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Wettbewerb ist eine zentrale Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Aber er ist eine ungeliebte und vielfach abgelehnte Basis unseres Wohlstands. Druck, Konkurrenz und Anpassungszwang machen Wettbewerb unangenehm und manchmal schmerzhaft. Vom Globalisierungskritiker bis zum Monopolunternehmer hat er viele Gegner. Dabei bringt Wettbewerb an vielen Stellen Nutzen: Mehr Effizienz, mehr Innovationen, hohe Kundenorientierung und effizienter Umgang mit Ressourcen gehören dazu.
Dieses Buch ist ein Plädoyer für Wettbewerb, der durch das Recht geschützt werden muss und zugleich klare
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Produktbeschreibung
Wettbewerb ist eine zentrale Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Aber er ist eine ungeliebte und vielfach abgelehnte Basis unseres Wohlstands. Druck, Konkurrenz und Anpassungszwang machen Wettbewerb unangenehm und manchmal schmerzhaft. Vom Globalisierungskritiker bis zum Monopolunternehmer hat er viele Gegner. Dabei bringt Wettbewerb an vielen Stellen Nutzen: Mehr Effizienz, mehr Innovationen, hohe Kundenorientierung und effizienter Umgang mit Ressourcen gehören dazu.

Dieses Buch ist ein Plädoyer für Wettbewerb, der durch das Recht geschützt werden muss und zugleich klare Spielregeln und unparteiische Schiedsrichter braucht, damit das Wohlstandsversprechen der Sozialen Marktwirtschaft eingelöst werden kann. Im der aufkommenden Systemkonkurrenz mit autokratischen und staatskapitalistischen Systemen ist der Wettbewerb eine große Stärke der freiheitlichen und marktwirtschaftlichen Demokratien.
Autorenporträt
Prof. Dr. Hubertus Bardt ist Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft und Honorarprofessor am Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.