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Band 9 der Werkausgabe, herausgegeben von Hamish Reid, knüpft an Band 7 an und führt die Texte aus den Jahren 1954 und 1955 auf, die nach dem in Band 8 vorzustellenden Roman »Haus ohne Hüter« erschienen sind. Darunter befinden sich berühmte Erzählungen wie Schicksal einer henkellosen Tasse und Das Brot der frühen Jahre, aber auch die großartige Satire Dr. Murkes gesammeltes Schweigen.Band 9 (1954 - 1955) enthält unter anderem:Wir sind so milde geworden · Der Zeitgenosse und die Wirklichkeit · Hier ist Tibten · So ward Abend und Morgen · Schicksal einer henkellosen Tasse · Gedanken im…mehr

Produktbeschreibung
Band 9 der Werkausgabe, herausgegeben von Hamish Reid, knüpft an Band 7 an und führt die Texte aus den Jahren 1954 und 1955 auf, die nach dem in Band 8 vorzustellenden Roman »Haus ohne Hüter« erschienen sind. Darunter befinden sich berühmte Erzählungen wie Schicksal einer henkellosen Tasse und Das Brot der frühen Jahre, aber auch die großartige Satire Dr. Murkes gesammeltes Schweigen.Band 9 (1954 - 1955) enthält unter anderem:Wir sind so milde geworden · Der Zeitgenosse und die Wirklichkeit · Hier ist Tibten · So ward Abend und Morgen · Schicksal einer henkellosen Tasse · Gedanken im Schillerjahr · Zum Tee bei Dr. Borsig · Chesterton über Dickens · Klopfzeichen · Daniel, der Gerechte · Neue Romane junger Autoren · Die fünf Stationen des jungen Schriftstellers · Das Brot der frühen Jahre · Die Stimme Wolfgang Borcherts · Der Gefangene einer Anekdote · Reportagen vom Mordprozeß gegen R. Müller · Doktor Murkes gesammeltes Schweigen · Literatur ohne Grenzen · Kommentar.

Alle Bände der Kölner Ausgabe
Autorenporträt
Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.
Rezensionen
»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...].« Ulrich Greiner Die Zeit