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Die Mandate der Weltbank und des IWF berühren sich in der Unterstützung ihrer unterentwickelten Mitgliedstaaten. Die Studie analysiert die in den Statuten festgelegte Abgrenzung der Mandate beider Organisationen und benennt die Bereiche, in denen Konkurrenzen der Geschäftstätigkeiten auftreten. Deren Entstehen und die Entwicklung der Zusammenarbeit werden seit Gründung der Organisationen im Jahr 1944 beschrieben. Derzeit ist das Verhältnis zwischen Weltbank und IWF durch verschiedene Mechanismen der Koordination und Kooperation geprägt. Die völkerrechtliche Beurteilung der Beziehung bietet…mehr

Produktbeschreibung
Die Mandate der Weltbank und des IWF berühren sich in der Unterstützung ihrer unterentwickelten Mitgliedstaaten. Die Studie analysiert die in den Statuten festgelegte Abgrenzung der Mandate beider Organisationen und benennt die Bereiche, in denen Konkurrenzen der Geschäftstätigkeiten auftreten. Deren Entstehen und die Entwicklung der Zusammenarbeit werden seit Gründung der Organisationen im Jahr 1944 beschrieben. Derzeit ist das Verhältnis zwischen Weltbank und IWF durch verschiedene Mechanismen der Koordination und Kooperation geprägt. Die völkerrechtliche Beurteilung der Beziehung bietet keine Auflösung der Konkurrenzen, und eine grundsätzliche Pflicht zur Kooperation internationaler Organisationen wird abgelehnt. Abschließend werden tiefgreifende Reformen des IWF angemahnt.
Autorenporträt
Die Autorin: Natalie Rowohl, geboren 1976 in Hannover, studierte Rechtswissenschaften in Würzburg und Bonn und leistete das Referendariat in Frankfurt am Main und Brüssel ab. Zurzeit arbeitet sie als Juristin in einem Wirtschaftsunternehmen.
Rezensionen
«Das vorliegende Buch sollte in keiner einschlägigen Bibliothek fehlen, denn neben der reinen Aufgabenbeschreibung von IWF und Weltbank im ursprünglichen Sinn gelingt es der Verfasserin, die Rivalitäten der Organisationen nach dem Zusammenbruch von Bretton Woods 1973 zu beschreiben und zu analysieren.» (Indira Gurbaxani, ORDO)