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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich die Standpunkte der beiden Philosophen, zur Frage ob Tieren Rechte zustehen und wie diese begründet werden können, herausarbeiten. Ich stelle die These auf, dass Tieren aufgrund ihrer Fähigkeit Empfindungen zu haben, Rechte zustehen. Hierzu werde ich im Grundlagenteil die beiden philosophischen Strömungen von Regan und Singer betrachten. Die Deontologie fokussiert sich darauf moralische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich die Standpunkte der beiden Philosophen, zur Frage ob Tieren Rechte zustehen und wie diese begründet werden können, herausarbeiten. Ich stelle die These auf, dass Tieren aufgrund ihrer Fähigkeit Empfindungen zu haben, Rechte zustehen. Hierzu werde ich im Grundlagenteil die beiden philosophischen Strömungen von Regan und Singer betrachten. Die Deontologie fokussiert sich darauf moralische Grundprinzipien zu definieren, welche allgemeine Gültigkeit haben, ganz nach dem Vorbild von Immanuel Kant. Singers utilitaristische Herangehensweise hingen betrachtet die Folgen möglicher Handlungen, welche den größtmöglichen Nutzen für die größtmögliche Anzahl an Individuen fordert. Im zweiten Teil der Grundlagen beschäftige ich mich mit der Frage was Menschen das Privileg der Menschenrechte verleiht, indem ich Regans Theorie der Subjekte-eines-Lebens darstelle. Die Frage nach der Begründung der Menschenrechte führt mich im Hauptteil, zu der Frage, ob die gleiche Begründung auch für Tiere gelten kann. In diesem Zuge vergleiche ich den Standpunkt von Regan mit dem von Singer. Beide kommen zwar zu dem Schluss, dass Tieren Rechte zustehen, jedoch mit einer sehr unterschiedlichen Radikalität. Im zweiten Teil des Hauptteiles beschreibe ich nach Auffassung der beiden Philosophen wie die Implementierung von Tierrechten aussehen könnte und welche Veränderungen dies für den Menschen mit sich bringen würde. In der anschließenden Schlussbetrachtung fasse ich die beiden Theorien, ihre Unterschiede sowie Übereinstimmungen zusammen und bearbeite aufkommende Kritikpunkte. Im letzten Teil gebe zudem meine eigene Einschätzung zum Thema ab, indem ich für die eigene Verantwortung eines jeden Konsumenten plädiere und anrege die grausamen Praktiken der Massentierhaltung nicht weiter zu tolerieren.