Tobias Quast
Broschiertes Buch
Weißglut
Kriminalroman Spannend und humorvoll - die neue Finnland-Krimireihe um Münchnerin Sarah Fuchs
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Du bist nicht so allein, wie du denkst ...Sarah Fuchs hat die Münchner Schickeria gehörig satt. Als sich die Boulevardpresse ihren Eheproblemen widmet, taucht sie für einen Sommer im hohen Norden unter und zieht sich in die Einsamkeit Finnlands zurück. Ein luxuriöses Sommerhaus, ein malerischer See und lichte Birkenwälder sollen die Zutaten ihrer Selbstfindung werden.Doch die finnische Ruhe währt nur kurz: Beim heiseren Ruf des Haubentauchers stolpert Sarah am Seeufer über eine männliche Leiche. Unglücklicherweise scheint Kommissar Toivo Aalto sofort den Verdacht zu hegen, Sarah hät...
Du bist nicht so allein, wie du denkst ...
Sarah Fuchs hat die Münchner Schickeria gehörig satt. Als sich die Boulevardpresse ihren Eheproblemen widmet, taucht sie für einen Sommer im hohen Norden unter und zieht sich in die Einsamkeit Finnlands zurück. Ein luxuriöses Sommerhaus, ein malerischer See und lichte Birkenwälder sollen die Zutaten ihrer Selbstfindung werden.
Doch die finnische Ruhe währt nur kurz: Beim heiseren Ruf des Haubentauchers stolpert Sarah am Seeufer über eine männliche Leiche. Unglücklicherweise scheint Kommissar Toivo Aalto sofort den Verdacht zu hegen, Sarah hätte etwas mit dem Tod des Mannes zu tun, war sie doch die einzige Person in unmittelbarer Nähe. Um aus der Schusslinie der Ermittlung zu gelangen, weiß sie sich nur einen Rat: Sie selbst muss den Mörder finden! Doch der schlägt abermals zu ...
Sarah Fuchs hat die Münchner Schickeria gehörig satt. Als sich die Boulevardpresse ihren Eheproblemen widmet, taucht sie für einen Sommer im hohen Norden unter und zieht sich in die Einsamkeit Finnlands zurück. Ein luxuriöses Sommerhaus, ein malerischer See und lichte Birkenwälder sollen die Zutaten ihrer Selbstfindung werden.
Doch die finnische Ruhe währt nur kurz: Beim heiseren Ruf des Haubentauchers stolpert Sarah am Seeufer über eine männliche Leiche. Unglücklicherweise scheint Kommissar Toivo Aalto sofort den Verdacht zu hegen, Sarah hätte etwas mit dem Tod des Mannes zu tun, war sie doch die einzige Person in unmittelbarer Nähe. Um aus der Schusslinie der Ermittlung zu gelangen, weiß sie sich nur einen Rat: Sie selbst muss den Mörder finden! Doch der schlägt abermals zu ...
Tobias Quast, aufgewachsen in Wuppertal, studierte Literatur- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Mehr als seine zahlreichen Jobs, etwa als Buchhändler, Journalist oder Übersetzer, prägte ihn, dass er mit einer Finnin verheiratet ist. Die Belustigung ihrer Familie zog er auf sich, als er aus Angst vor Bären nur noch singend durch den finnischen Wald joggte. Mit den Finnen teilt er die Liebe zu Lakritz, Kaffee und saunaolut - Saunabier. Seine Lieblingsstadt Helsinki ist ihm mittlerweile zur zweiten Heimat geworden.
Produktdetails
- Sarah Fuchs 1
- Verlag: HarperCollins Hamburg / HarperCollins Taschenbuch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 21. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 124mm x 39mm
- Gewicht: 416g
- ISBN-13: 9783365005606
- ISBN-10: 3365005609
- Artikelnr.: 68881601
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Finnische Schönheit trifft Mordlust
Der Kriminalroman "Weissglut" von Tobias Quast ist ein solider Krimi, welcher in Finnland spielt und hier auch ein bisschen das Eintauchen in die finnische Kultur/ Lebensart ermöglicht (natürlich neben der beeindruckenden Natur).
Somit …
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Finnische Schönheit trifft Mordlust
Der Kriminalroman "Weissglut" von Tobias Quast ist ein solider Krimi, welcher in Finnland spielt und hier auch ein bisschen das Eintauchen in die finnische Kultur/ Lebensart ermöglicht (natürlich neben der beeindruckenden Natur).
Somit vereint dieser Krimi eine durchweg spannende Mördersuche mit einem ferienhaften Ausflug nach Finnland.
Der Plot ist hierbei größtenteils plausibel gestaltet. Einzig an manchen Stellen erschließt sich mir die Motivation für bestimmte Handlungen nicht ganz: Warum ist der Kommissar dermaßen "vertrottelt" verliebt in die Protagonisten Sarah? Warum überhaupt will Sarah dermaßen überzeugt den Mörder finden? Wäre ein Abwarten, sogar ein Abreisen aus dem Ferienhaus trotz aller potentieller Unannehmlichkeiten in München bzw. geschocktes Nichtstun nicht viel realistischer in diesem Moment?
Alles in allem ist das Buch für mich kein unbedingtes Highlight, aber dennoch nette Krimiware mit Urlaubstouch.
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Knapp 500 Seiten stark ist der Roman, den Tobias Quast mit „Weißblut“ vorlegt. Das Cover vermochte die Lust auf finnische Wälder und Seen zu wecken und auch der Einstieg gelang hervorragend. Da wird die Münchnerin Sarah vorgestellt, eine Frau mittleren Alters, …
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Knapp 500 Seiten stark ist der Roman, den Tobias Quast mit „Weißblut“ vorlegt. Das Cover vermochte die Lust auf finnische Wälder und Seen zu wecken und auch der Einstieg gelang hervorragend. Da wird die Münchnerin Sarah vorgestellt, eine Frau mittleren Alters, egozentrisch und selbstbewusst, die vor ihren Eheproblemen an einen finnischen See flieht. Da ist auch der junge Student Onni, ein Eigenbrötler und Autist, der sich in Helsinki seiner Doktorarbeit widmet. Und da ist der Mörder, der während eines Saunagangs bei einem einsam gelegenen Mökki – einem Wochenendhaus am See - einen Widersacher um die Ecke bringt. Aus diesen drei Erzählperspektiven wird der Roman erzählt, was unheimlich belebend wirkt. Je mehr sich jedoch die drei Erzählstränge kreuzen, desto langatmiger wird der Roman. Denn der Lesende erfährt alles aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln und hat somit einen deutlichen Wissensvorsprung im Vergleich zu den Protagonisten. Hinzu kommen noch an den Haaren herbeigezogene Missverständnisse – vor allem in den Begegnungen des ermittelnden Kommissars und der Zeugin Sarah – an denen beharrlich festgehalten wird. Echte Ermittlungsarbeit findet leider nicht statt. Mein Fazit: Gute Noten für die Charaktere und den Einblick in finnische Lebensweisen, aber leider nicht für die Entwicklung des Krimis.
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Mein erster finnischer Krimi und ich bin absolut begeistert! Tobias Quast gibt dem Leser das Gefühl sich in Finnland mitten in der Geschichte zu befinden. Sarah kommt nach einer unschönen Trennung nach Finnland in ein Ferienhaus und findet bei ihrer Ankunft eine Leiche. Um sich von …
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Mein erster finnischer Krimi und ich bin absolut begeistert! Tobias Quast gibt dem Leser das Gefühl sich in Finnland mitten in der Geschichte zu befinden. Sarah kommt nach einer unschönen Trennung nach Finnland in ein Ferienhaus und findet bei ihrer Ankunft eine Leiche. Um sich von Verdächtigungen rein zu waschen, begibt sie sich mit Ihrer Reisebekanntschaft Ilvy auf die Suche nach dem Mörder. Hinzu kommt noch Onni, ein Student aus Helsinki , der sich aufgrund einer psychischen Krankheit mehr oder weniger durch Zufall in die Geschichte mit rein ziehen lässt . Ich muss sagen, ich war mir bis zum Schluss nicht sicher, wer der Täter ist . Mir gefiel es besonders gut, dass in jedem Kapitel das Geschehen aus Sicht einer anderen Person geschildert wurde! So machte es das Ganze noch interessanter! Der Schreibstil ist super angenehm. Aus diesem Grund merkt man gar nicht wie schnell die Seiten verfliegen ! Das wird bestimmt nicht mein letztes Buch von Tobias Quast ! Sehr empfehlenswert!
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Der Krimi „Weißglut“ von Tobias Quast ist nicht der „normale“ Krimi, wie man sich ihn vorstellt.
„Weißglut“ kommt mehr mit Unterhaltung, typischen Alltagsszene, vielen Gerüchten und Missverständnissen daher und weniger mit blutigen Szenen. …
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Der Krimi „Weißglut“ von Tobias Quast ist nicht der „normale“ Krimi, wie man sich ihn vorstellt.
„Weißglut“ kommt mehr mit Unterhaltung, typischen Alltagsszene, vielen Gerüchten und Missverständnissen daher und weniger mit blutigen Szenen. Durch die immer neuen Verwicklungen und Wendungen muss man schon auspassen, dass man den Faden nicht verliert oder zu früh denkt, man kennt die Lösung bereits.
Kurz gesagt, geht es um die reiche Dame (Sarah) aus München, die aufgrund von Eheproblemen und aus Angst, in den Schlagzeilen zu landen, nach Finnland „flieht“. Leider wird aus der idyllischen Ruhe nichts, da sie gleich am ersten Morgen über eine Wasserleicht stolpert und aufgrund von Gerüchten als Tatverdächtige und Liebhaberin des Toten gehandelt wird. Sarah ermittelt daraufhin auf eigene Faust, um sich von diesen Gerüchten zu befreien, gerät dabei aber auch ins Visier des Mörders.
Mir hat einerseits der Schreibstil gut gefallen, andererseits aber auch das Aufzeigen zwischenmenschlicher Kommunikation und Nicht-Kommunikation. Tobias Quast zeigt deutlich die Folgen von „Gerüchteküchen“ auf und wie man sich selbst in Menschen täuschen kann.
Die Protagonistin Sarah, aber auch ihre Freundin Ilvi haben mich ebenso beeindruckt, wie die Beschreibung der nordischen Natur und Landschaft.
Fazit: Wer mal einen etwas anderen Krimi lesen möchte, ist hier an der richtigen Stelle.
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Finnisches Tango, mal anders
Krimiroman „Weißglut“ von Tobias Quast spielt in Finnland. Ich bin Skandinavien Fan durch und durch. Reise auch gerne in die Länder, die dazu gehören. Somit hat mich dieser Roman sofort angesprochen. Ich wurde von meiner Entscheidung in …
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Finnisches Tango, mal anders
Krimiroman „Weißglut“ von Tobias Quast spielt in Finnland. Ich bin Skandinavien Fan durch und durch. Reise auch gerne in die Länder, die dazu gehören. Somit hat mich dieser Roman sofort angesprochen. Ich wurde von meiner Entscheidung in keiner Weise enttäuscht. Tobi hat es drauf. Er hat alle meine Erwartungen erfüllt.
Die Handlung des Buches ist so spannend geschrieben, dass ich es kaum aus der Hand nehmen wollte. Der Schreibstil ist für einen Autor, der erst seit Kurzem Bücher schreibt, außergewöhnlich gut. Mich hat das Buch ab der ersten Seite voll gepackt.
Die Charaktere des Romans sind vielschichtig und sehr unterschiedlich. Hervorheben möchte ich auch den feinen Humor des Autors, der dem Buch eine gewisse Würze verleiht.
Aus meiner Sicht ist dieses Buch nicht nur für Skandinavien Fans empfehlenswert, sondern auch für Menschen, die einfach auf ein überraschendes Ende stehen.
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wenig überzeugend
"Am Himmel schreien die Möwen auf. Es hört sich an, als würden sie lachen."
Das Buch beginnt mit drei parallelen Handlungssträngen:
- An einem abgelegenem See betrinken sich zwei "Geschäftspartner" beim gemeinsamen Saunieren …
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wenig überzeugend
"Am Himmel schreien die Möwen auf. Es hört sich an, als würden sie lachen."
Das Buch beginnt mit drei parallelen Handlungssträngen:
- An einem abgelegenem See betrinken sich zwei "Geschäftspartner" beim gemeinsamen Saunieren sinnlos. Es kommt zum Streit, der heftig eskaliert und in dessen Folge einer den anderen umbringt.
- Onni, ein Doktorand am Institut für finnische Mythologie und Religionslehre
In Helsinki, kommt mit seiner Arbeit nicht voran, macht dann aber eine außergewöhnliche Entdeckung und begibt sich auf die Reise und die Suche nach einem mysteriösen Artefakt.
- Sarah flieht aus München um sich vor der Welt und ihrem eigenem Leben zu verstecken. Doch statt ihre Ruhe zu finden, steht sie plötzlich im Fokus einer Mordermittlung.
Alle drei Handlungsstränge führen an den einsamen und verträumten finnischen See Päijänne in der Nähe des kleinen Ortes Sysmä.
Die ganze folgende Geschichte ist dann eine absurde Abfolge zahlreicher und seltsamer Missverständnisse, Irrtümer und falscher Interpretationen.
Die skurrilen Charaktere erscheinen nur wenig lebensecht und handeln oftmals kaum glaubwürdig.
Ganz ehrlich: vor allem Sarah nervt mit ihrer offensichtlich schier grenzenlosen Naivität. Zudem stöckelt sie auch noch völlig unpassend, aber ständig auf ihren High Heels durch die finnische Natur.
Leider erscheint auch der ermittelnde Kommissar Toivo Aalto nur wenig motiviert zu sein und lässt konstruktive Ermittlungsansätze vermissen.
Der offensichtlich autistisch veranlagte Onni war mir von Anfang an durch seine mysteriöse und seltsame Wesensart, äußerst unheimlich.
Die einzige Protagonistin, die zumindest ansatzweise sympathisch daherkommt, ist und bleibt Ilvi.
Ohne jemals wirklich spannend zu sein zieht sich die Erzählung unheimlich zäh in die Länge. Dabei wirken alle Dialoge hölzern und sind wenig unterhaltsam.
Die erzählte Kriminalgeschichte konnte mich nicht überzeugen, zu seltsam und abstrus wirkt das Ganze. Auch die in wiederkehrender Regelmäßigkeit zitierten finnischen Lebensweisheiten erschienen mir ausnahmslos deplatziert.
Mit viel Mühe habe ich mich durch die insgesamt vierundsechzig Kapitel auf fast fünfhundert Buchseiten gequält, und frage mich nun ernsthaft, ob dieses Buch die investierte Zeit wirklich wert war.
Die Inhalte des Romans "Weissglut" von Tobias Quast sind definitiv sehr schnell wieder vergessen; was am Ende bleibt, ist ein Ausflug in die Einsamkeit und Gelassenheit der finnischen Natur, der mir aber letztendlich leider nur zwei Bewertungspunkte wert ist.
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Esist eine fesselnde Geschichte über Erinnerungen und Sinneserlebnisse. Das Buch entführt die Leser in eine Welt voller Magie und Emotionen.
Die Charaktere sind lebendig und authentisch, und man kann sich gut in sie hineinversetzen.
Der Schreibstil des Autors ist poetisch und …
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Esist eine fesselnde Geschichte über Erinnerungen und Sinneserlebnisse. Das Buch entführt die Leser in eine Welt voller Magie und Emotionen.
Die Charaktere sind lebendig und authentisch, und man kann sich gut in sie hineinversetzen.
Der Schreibstil des Autors ist poetisch und einfühlsam. Die Sprache fließt leicht und zieht den Leser sofort in ihren Bann.
Insgesamt es" ein Buch, das die Sinne anspricht und das Herz berührt. Eine absolute Empfehlung für alle, die sich nach einer emotionalen Geschichte sehnen.
Die Atmosphäre des Buches wird durch die detaillierten Beschreibungen der Umgebung und der Charaktere lebendig. Man kann förmlich den Duft von Marzipan in der Luft spüren und die Szenerie vor sich sehen.
Besonders beeindruckend ist die Entwicklung der Hauptfigur im Laufe der Geschichte. Man erlebt mit, wie sie an Stärke und Reife gewinnt, und kann sich gut mit ihr identifizieren.
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Sarah wird von ihrem Mann betrogen und „flüchtet“ in ein Ferienhaus nach Finnland. Sie quartiert sich irrtümlich in das falsche Ferienhaus ein und findet am nächsten Tag eine Leiche im See. Sie wird von Anfang an als Mörderin behandelt und ihr bleibt nur übrig, …
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Sarah wird von ihrem Mann betrogen und „flüchtet“ in ein Ferienhaus nach Finnland. Sie quartiert sich irrtümlich in das falsche Ferienhaus ein und findet am nächsten Tag eine Leiche im See. Sie wird von Anfang an als Mörderin behandelt und ihr bleibt nur übrig, selbst den Mörder zu suchen. Es dauert nicht lange und sie hat unzählige Verdächtige, denn das ganze Dorf hatte Probleme mit dem ungeliebten Opfer. Onni, ein liebenswerter Nerd, ist auf der Suche nach einer Statue, die das Mordopfer in seinem Besitz hatte und kommt somit dem Mörder in die Quere.
Das Buch wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, unter anderem auch aus der Sicht des Mörders.
Der Schreibstil ist angenehm und mit hintergründigem Humor bespickt. Mir machte es Spaß mitzurätseln, wer der Mörder ist.
Schließlich doch nur 4 Sterne, da in meinen Augen die Spannung ein bisschen zu kurz kommt.
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weder Fisch noch Fleisch
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JOKO
Veröffentlicht am 16.08.2024
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Beim Lesen des Buches " Weißglut" habe ich mich immer gefragt, was will der Autor?Will er eine Kommödie schreiben oder einen Krimi?Leider habe ich …
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weder Fisch noch Fleisch
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JOKO
Veröffentlicht am 16.08.2024
weder Fisch noch Fleisch
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Beim Lesen des Buches " Weißglut" habe ich mich immer gefragt, was will der Autor?Will er eine Kommödie schreiben oder einen Krimi?Leider habe ich bis zum Schluss keine befriedigende Antwort bekommen.
Die Protagonistin Sarah flieht aus München nach Finnlad. Welch ein Gegensatz, hier in Finnland viel Natur, die den Kampf gegen die Highheels gewinnt, zuhause in München Schikeria.
Aber damit nicht genur, dass Sarah den falschen Ort ansteuert, findet sie auf ihrem Weg sogar noch eine männliche Leiche, von der die Polizei annimmt, dass es nicht nur Sarahs Geliebter war, sondern , dass sie ihn auch um die Ecke gebracht hat.
Aber was kann man von der finischen Polizei auch erwarten. Sarah muss sich selbst darum kümmern den Mörder zu finden.
Leider war das Buch weder Fisch noch Fleisch. Für einen Krimi war zu wenig Spannung da und für eine Komödie zu wenig Humor. That`s is. Schade ; vielleicht das nächte Mal.
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Ich kannte den Autor Tobias Quast bisher nicht, war aber neugierig aufgrund des Klappentextes.
Der Titel und auch das in kraftvollen, aber doch düsteren Farben geschilderte Cover ließen mich eher eine Geschichte mit Brutalität erwarten, daher hatte ich meine Bedenken. Die sich …
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Ich kannte den Autor Tobias Quast bisher nicht, war aber neugierig aufgrund des Klappentextes.
Der Titel und auch das in kraftvollen, aber doch düsteren Farben geschilderte Cover ließen mich eher eine Geschichte mit Brutalität erwarten, daher hatte ich meine Bedenken. Die sich aber restlos zerstreut haben, wie ich sagen muss.
Die Geschichte spielt parallel auf verschiedenen Ebenen, wobei manche Szenen - z.B. in der Sauna am See mit dem fast beiläufig begangenen Mord - nahezu skurril erscheinen.
Sarah konnte ich das ganze Buch durch ziemlich gut verstehen.
Meine Lieblingsstelle ist und bleibt- die Szene im Flieger mit den Katzensätzen ganz am Anfang, die fand ich einfach göttlich :-).
Wie alles zusammenhing, war mir zunächst ein großes Rätsel, das aber für mich zufriedenstellend gelöst wurde. Der Stil und die unterschiedlichen Stimmungen gefielen mir sehr gut. Besonders gelungen finde ich die Mischung aus Humor und Spannung, das kriegen nur wenige Schriftsteller so hin.
Unbedingte Leseempfehlung von mir.
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