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Rechtspopulisten haben Zulauf, 'starke Männer' wie Trump, Putin und Erdogan erfahren große Zustimmung, auch in Deutschland. Ist unsere Demokratie in Gefahr? Beginnt die Struktur der demokratischen Gewaltenteilung zu wanken? Könnten Demokratien von selbsternannten Führungsfiguren noch einmal so überrollt werden wie in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts? In der vom Bayerischen Rundfunk und von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung initiierten Essayreihe »Weimarer Verhältnisse?« schreiben prominente Historiker und Politikwissenschaftler wie Herfried Münkler, Werner Plumpe, Ute Daniel, Jürgen Falter, Hélène Miard-Delacroix und Horst Möller.…mehr

Produktbeschreibung
Rechtspopulisten haben Zulauf, 'starke Männer' wie Trump, Putin und Erdogan erfahren große Zustimmung, auch in Deutschland. Ist unsere Demokratie in Gefahr? Beginnt die Struktur der demokratischen Gewaltenteilung zu wanken? Könnten Demokratien von selbsternannten Führungsfiguren noch einmal so überrollt werden wie in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts? In der vom Bayerischen Rundfunk und von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung initiierten Essayreihe »Weimarer Verhältnisse?« schreiben prominente Historiker und Politikwissenschaftler wie Herfried Münkler, Werner Plumpe, Ute Daniel, Jürgen Falter, Hélène Miard-Delacroix und Horst Möller.
Autorenporträt
Andreas Wirsching, geb. 1959, lehrt Neue und Neueste Geschichte an der LMU München und ist Direktor des dortigen Instituts für Zeitgeschichte.

Berthold Kohler, geb. 1961, ist der für Politik verantwortliche Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Ulrich Wilhelm, geb. 1961, ist Intendant des Bayerischen Rundfunks.