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Eine unmögliche Liebe
Wien im April 1914: Um Rache am Tod seiner Mutter zu üben, nimmt der 16-jährige Oskar Heller eine Stelle als Stallbursche bei der Adelsfamilie von Grayn an. Und das Undenkbare geschieht: Ausgerechnet der freiheitlich gesonnene Oskar, der die Aristokratie mit ihrem Snobismus und für ihn unbegründeten Herrschaftsanspruch hasst, verliebt sich in Alexandra, die Tochter des Hauses - und umgekehrt. Doch beide wissen, dass ihre Liebe keine Chance hat. Dann aber bricht der Krieg aus und alle Karten werden neu gemischt . . .
Wien im April 1914: Um Rache am Tod seiner Mutter zu üben, nimmt der 16-jährige Oskar Heller eine Stelle als Stallbursche bei der Adelsfamilie von Grayn an. Und das Undenkbare geschieht: Ausgerechnet der freiheitlich gesonnene Oskar, der die Aristokratie mit ihrem Snobismus und für ihn unbegründeten Herrschaftsanspruch hasst, verliebt sich in Alexandra, die Tochter des Hauses - und umgekehrt. Doch beide wissen, dass ihre Liebe keine Chance hat. Dann aber bricht der Krieg aus und alle Karten werden neu gemischt . . .
Amreich, Conny
Conny Amreich, 1986 in Wien geboren, studierte Bühnen- und Kostümbild an der Universität für angewandte Kunst in Wien und hospitierte an verschiedenen Wiener Theatern. Eine Liebesbeziehung entführte sie 2008 nach London, wo sie am Theater und beim Film als Kostümassistentin arbeitet. Ein Arbeitsaufenthalt am Film-Set während der Dreharbeiten zur Kult-Serie "Downton Abbey" inspirierte Conny Amreich zu ihrem ersten Roman "Weil es nicht sein darf".
Conny Amreich, 1986 in Wien geboren, studierte Bühnen- und Kostümbild an der Universität für angewandte Kunst in Wien und hospitierte an verschiedenen Wiener Theatern. Eine Liebesbeziehung entführte sie 2008 nach London, wo sie am Theater und beim Film als Kostümassistentin arbeitet. Ein Arbeitsaufenthalt am Film-Set während der Dreharbeiten zur Kult-Serie "Downton Abbey" inspirierte Conny Amreich zu ihrem ersten Roman "Weil es nicht sein darf".
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 74005
- Verlag: DTV
- Seitenzahl: 300
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 19. Februar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 28mm
- Gewicht: 422g
- ISBN-13: 9783423740050
- ISBN-10: 3423740051
- Artikelnr.: 40015654
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In ihrem Debütroman “Weil es nicht sein darf” erzählt die österreichische Autorin Conny Amreich von einer verbotenen Liebe zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Einer Verbindung, die Grenzen einreißt, die zu jener Zeit nicht überschritten werden durften.
Oskar …
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In ihrem Debütroman “Weil es nicht sein darf” erzählt die österreichische Autorin Conny Amreich von einer verbotenen Liebe zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Einer Verbindung, die Grenzen einreißt, die zu jener Zeit nicht überschritten werden durften.
Oskar Heller ist Kutscher im väterlichen Unternehmen und verliebt sich unsterblich in die unnahbare und verwöhnte Adelstochter Alexandra von Grayn. Ihre Nähe lässt ihn wagemutig werden. Alexandras Weg ist jedoch längst vorherbestimmt. Für Gefühle und heimliche Wünsche ist kein Platz. Aber dann kommt das Schicksal dazwischen. Der Krieg verändert alles. Die Aristokratie ist dem Untergang geweiht, eine Revolution im Gang. Bekommt die junge Liebe nun doch den Hauch einer Chance, sich gegen die Verbote ihrer Zeit zu widersetzen?
Inspiriert durch die erfolgreiche englische TV-Serie “Downton Abbey” spielt sich ein Teil dieser Geschichte im Palais der adeligen Familie von Grayn ab. Man entdeckt einige Verbindungen zur Vorlage, und ich mag ganz besonders die Atmosphäre der 20er-Jahre, die die Autorin mit ihren bildhaften Beschreibungen eindrucksvoll eingefangen hat.
Auch wenn es der Geschichte stellenweise erheblich an Spannung mangelt und die Protagonistin undurchschaubar und zu kühl wirkt, fühlte ich mich von Conny Amreich gut unterhalten. Der historische Hintergrund, aber vor allem die Kulisse, wirkt auf mich authentisch.
***Fazit***
“Weil es nicht sein darf” ist ein leichter, historischer Roman mit einer zarten Liebesgeschichte und eine nicht allzu anspruchsvolle Lektüre für Zwischendurch.
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Inhalt:
Wien im Jahre 1914: Oskar Heller ist sechzehn Jahre alt und arbeitet mit seinem Vater Ferdinand als Kutscher.
Seine Mutter Marie arbeitet als Kammerzofe bei der Familie von Grayn bis sie bei einem Unfall zu Tode kommt.
Oskar möchte mehr über den Tod seiner Mutter erfahren und …
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Inhalt:
Wien im Jahre 1914: Oskar Heller ist sechzehn Jahre alt und arbeitet mit seinem Vater Ferdinand als Kutscher.
Seine Mutter Marie arbeitet als Kammerzofe bei der Familie von Grayn bis sie bei einem Unfall zu Tode kommt.
Oskar möchte mehr über den Tod seiner Mutter erfahren und fängt bei der Familie als Stallbursche an.
Immer wieder läuft ihm Alexandra, die Tochter des Hauses über den Weg und Oskar verliebt sich in sie. Auch Alexandra empfindet mehr für Oskar, aber es ist undenkbar, dass eine Gräfin etwas mit einem Stallburschen anfängt.
Dann beginnt der Krieg und Oskars Vater und Alexandras Bruder ziehen hinaus. Ein Schicksal, das Alexandra und Oskar verbindet und alles Gewohnte vergessen lässt.
Meine Meinung:
Nachdem ich einige schlechte Meinungen zu dem Buch gehört und gelesen habe, hatte ich Angst dass es mir genauso gehen könnte. Diese Angst war unbegründet.
Ein wunderschönes Cover mit einer Frau die ziemlich verletzlich wirkt. Es passt sehr gut zum Buch, denn Alexandra scheint auch schön und stolz zu sein. Sie tritt selbstsicher auf und man merkt doch ziemlich schnell, dass sie einen weichen Kern hat. Am Anfang hat man das Gefühl, dass ihr der Adel zu sehr zu Kopf gestiegen ist, aber sie kann Oskar nicht vergessen und genießt seine Nähe so richtig.
Manchmal fand ich die Art mit der sie zu Oskar spricht sehr unverschämt, obwohl ich weiß, dass sie wohl angemessen ist, denn er ist ein Untergebener. Sie hat Angst vor ihren Gefühlen, denn sie weiß dass es verboten ist, sich ihrer Liebe hinzugeben.
Der junge Oskar dagegen scheint es wahrlich schwer zu haben.
Er weiß dass er Alexandra nicht gewachsen ist und dann stirbt auch noch seine geliebte Mutter. Er glaubt, dass es einen Beteiligten an ihrem Tod gibt und an dem möchte er sich rächen.
Adel, Reichtum - das alles kann Oskar nicht leiden und er versteht auch nicht wieso ihm Alexandra nicht aus dem Kopf geht, aber egal was er versucht, in Gedanken ist er immer bei ihr.
Er wirkt von Anfang an sehr liebevoll, intelligent und fürsorglich. Bei beiden hat man das Gefühl sie sind Älter, aber das liegt an der Zeit in der das Buch spielt und an den Aufgaben die beide haben.
Meine Lieblingsprotagonisten waren Oskar und sein Vater Ferdinand. Sie waren so normal und liebevoll im Umgang mit sich selbst und mit den Pferden. Sie brauchten keinen Reichtum um glücklich zu sein, denn alles was für sie zählt war die Familie. Der Vater scheint nach Maries Tod gebrochen und als er an die Front geht, sieht er das als seine Aufgabe.
Mir tat Oskar ziemlich Leid, denn obwohl er stark war, so war er auch sensibel und ganz alleine.
Man kann die jungen Leute von damals nicht mit der heutigen Jugend vergleichen. Es wurde früher geheiratet, es wurde früher gearbeitet und auch die Familie hatte einen ganz anderen Wert als er für die meisten heutzutage hat.
Es gab einige Stellen im Buch, die waren etwas unglaubwürdig und auch das es sich immer zum Guten gewendet hat wirkte teilweise übertrieben.
Im Großen und Ganzen jedoch hat mir die Geschichte um Oskar und Alexandra, um Arm und Reich und um den Krieg und die Liebe sehr gut gefallen.
Fazit:
Ein sehr vielseitiges historisches Buch das nicht nur für junge Leser geeignet ist. Eine Liebesgeschichte mitten im Krieg und ein Land mitten in der größten Veränderung.
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