
Lisa Diletta
Broschiertes Buch
Weihnachtsträume in Mistletoe Valley
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Auf ihrer Reise ins vorweihnachtliche New York teilen sich Alice und ihre schwangere Zufallsbekannte Aubree ein Uber. Die Wehen setzen ein und zu allem Unglück steckt das Auto im Stau fest.Kurzerhand behauptet Alice, Hebamme zu sein. Eine glatte Lüge. Dennoch meistert sie die Situation.Als Dank für ihre Hilfe darf Alice nicht nur bei Aubrees Schwägerin wohnen, sondern erhält ein Jobangebot, das Geld und kostenlose Verpflegung verspricht. Sie soll Cousin Hunter in einen aufgeschlossenen Menschen verwandeln. Sofort willigt Alice ein, nicht ahnend, dass diese schicksalhafte Begegnung ihr Leb...
Auf ihrer Reise ins vorweihnachtliche New York teilen sich Alice und ihre schwangere Zufallsbekannte Aubree ein Uber. Die Wehen setzen ein und zu allem Unglück steckt das Auto im Stau fest.
Kurzerhand behauptet Alice, Hebamme zu sein. Eine glatte Lüge. Dennoch meistert sie die Situation.
Als Dank für ihre Hilfe darf Alice nicht nur bei Aubrees Schwägerin wohnen, sondern erhält ein Jobangebot, das Geld und kostenlose Verpflegung verspricht. Sie soll Cousin Hunter in einen aufgeschlossenen Menschen verwandeln. Sofort willigt Alice ein, nicht ahnend, dass diese schicksalhafte Begegnung ihr Leben verändern wird.
Hunter hat vor einem Jahr seinen Job als Forscher an einer Universität hingeschmissen und vergräbt sich seitdem im Schuppen seines Elternhauses in Mistletoe Valley. Anfang Dezember taucht Alice vor ihm auf. Im ersten Moment verfällt er in Schockstarre, denn sie sind sich schon mal begegnet. Doch Alice scheint sich nicht an ihn zu erinnern, obwohl ihr Lächeln ihm damals die Welt bedeutet hat.
Ob Träume wahr werden, weiß bestimmt nur der Weihnachtsmann.
Ein zauberhafter Liebesroman in einer typisch amerikanischen Kleinstadt im weihnachtlichen Kleid mit viel Herz und Humor.
Kurzerhand behauptet Alice, Hebamme zu sein. Eine glatte Lüge. Dennoch meistert sie die Situation.
Als Dank für ihre Hilfe darf Alice nicht nur bei Aubrees Schwägerin wohnen, sondern erhält ein Jobangebot, das Geld und kostenlose Verpflegung verspricht. Sie soll Cousin Hunter in einen aufgeschlossenen Menschen verwandeln. Sofort willigt Alice ein, nicht ahnend, dass diese schicksalhafte Begegnung ihr Leben verändern wird.
Hunter hat vor einem Jahr seinen Job als Forscher an einer Universität hingeschmissen und vergräbt sich seitdem im Schuppen seines Elternhauses in Mistletoe Valley. Anfang Dezember taucht Alice vor ihm auf. Im ersten Moment verfällt er in Schockstarre, denn sie sind sich schon mal begegnet. Doch Alice scheint sich nicht an ihn zu erinnern, obwohl ihr Lächeln ihm damals die Welt bedeutet hat.
Ob Träume wahr werden, weiß bestimmt nur der Weihnachtsmann.
Ein zauberhafter Liebesroman in einer typisch amerikanischen Kleinstadt im weihnachtlichen Kleid mit viel Herz und Humor.
Lisa Diletta lebt in Österreich und schreibt Liebesromane. In ihren Geschichten rund um Beziehungen kommen Humor sowie romantische Emotionen nicht zu kurz und manche überraschen mit gefühlvollem Tiefgang und dramatischen Entwicklungen. Die Schauplätze reichen von lieblichen Dörfern in den Alpen bis an traumhafte Küsten und Städte in mediterranen sowie anderen Gegenden der Welt. Insbesondere liebt die Autorin das Meer und seine scheinbare Endlosigkeit, was sich in einigen ihrer Romane wiederfindet. Wenn Lisa Diletta nicht schreibt, strickt und häkelt sie gerne oder versinkt lesend in einem Buch und träumt sich an zauberhafte Sehnsuchtsorte voller Liebesromanzen mit Happy End. Diese Magie wünscht sie auch ihrer Leserschaft.
Produktdetails
- Magic Christmas 6
- Verlag: Nova MD
- Artikelnr. des Verlages: CPEV75
- Erstauflage
- Seitenzahl: 408
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 3. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 129mm x 35mm
- Gewicht: 357g
- ISBN-13: 9783989427723
- ISBN-10: 3989427725
- Artikelnr.: 71517679
Herstellerkennzeichnung
NOVA MD
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
info@novamd.de
Dieses Buch ist der 6. Band einer netten, romantischen Weihnachtsserie, dessen Bände von unterschiedlichen Autorinnen geschrieben sind und in sich ein paar Überschneidungen haben, aber dennoch problemlos alleinständig gelesen werden können. Die Überschneidungen bekommt man …
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Dieses Buch ist der 6. Band einer netten, romantischen Weihnachtsserie, dessen Bände von unterschiedlichen Autorinnen geschrieben sind und in sich ein paar Überschneidungen haben, aber dennoch problemlos alleinständig gelesen werden können. Die Überschneidungen bekommt man nur mit, wenn man die anderen Bücher kennt.
In diesem Buch erzählt Lisa Diletta die Geschichte von Alice und Hunter, die sich nach Jahren durch Zufall wiedereröffnet, nachdem sie in Kindheitstagen befreundet waren und jahrelang keinen Kontakt mehr hatten. Die beiden nähern sich wieder an, aber Alice hat es nicht so mit der Ehrlichkeit und steht sich und der Zukunft selbst schon mal im Weg. Mehr möchte ich zur Geschichte auch gar nicht erzählen, da der Klappentext diesen erstmal gut beschreibt.
Alles in allem ist es eine nette weihnachtliche Romance, bei dem der magische Santa mal wieder erfolgreich ein Pärchen verkuppelt. Kurzweilige Leseunterhaltung mit winterlichem Flair. 3,5 Sterne von mir!
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WeihnachtsvorfreudeDu möchtest dich mit einer heißen Schokolade auf die Couch kuscheln und in eine Weihnachtslovestory vertiefen?
Hier bist du richtig.
Herrlich herzerwärmend und emotional. Die Charaktere sorgen die richtige Dosis Humor.
Wirklich eine schöne, …
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WeihnachtsvorfreudeDu möchtest dich mit einer heißen Schokolade auf die Couch kuscheln und in eine Weihnachtslovestory vertiefen?
Hier bist du richtig.
Herrlich herzerwärmend und emotional. Die Charaktere sorgen die richtige Dosis Humor.
Wirklich eine schöne, romantische Geschichte für die bald anstehenden Vorweihnachtstage.
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Die junge Alice ist durch ihre lieblose Kindheit geprägt. Durch das ruhelose Leben ihrer alleinerziehenden Mutter wächst sie wie eine Nomadin auf, zieht von Ort zu Ort ohne irgendwo längere Bindungen entstehen zu lassen. Einzig ihr Aufenthalt in Mistletoe-Valley ist ihr in guter …
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Die junge Alice ist durch ihre lieblose Kindheit geprägt. Durch das ruhelose Leben ihrer alleinerziehenden Mutter wächst sie wie eine Nomadin auf, zieht von Ort zu Ort ohne irgendwo längere Bindungen entstehen zu lassen. Einzig ihr Aufenthalt in Mistletoe-Valley ist ihr in guter Erinnerung. Dort war James, der Liebhaber ihrer Mutter, ihr ein väterlicher Freund und es gab William, einen Jungen, der sie vor den anderen Kindern in Schutz nahm.
Nun kommt sie nach 17 Jahren kurz vor Weihnachten unverhofft zurück an den Ort, an dem sie als Kind Glück erfuhr und steht sofort ihrem Freund aus Kindheitstagen gegenüber. Das Problem: ihr Freund steht im Mittelpunkt ihres neuen Jobs. William Hunter, genannt Hunter, hat nach der Trennung von seiner Ex-Freundin seinen Forschungsjob gekündigt, seine Ausbildung kurz vor der Dissertation abgebrochen und lebt nun total zurückgezogen im Schuppen seiner Eltern. Ailce soll in ihm Auftrag seiner Familie vor der Depression bewahren- gegen Bezahlung.
Zu allem Unglück verschweigt Alice ihre Mission. Um diese zu erfüllen, schließt sie mit Hunter einen Deal: Er nimmt mit ihr an fünf weichnachtlichen Aktivitäten des Ortes ein, dafür besorgt sie ihm einen Milliardär, der sein neues Forschungsprojekt finanziert.
Es folgt eine wunderschöne Zeit für Alice. Erstmals erlebt sie eine richtige Weihnachtszeit mit dem Binden eines Weihnachtskranzes, mit dem Schmücken der Häuser und des Weihnachtsbaumes, einem Wettbewerb um den hässlichsten Weihnachtspulli und einer Weihnachtsparade. Alles Sachen, die sie vorher niemals hatte und das alles nicht alleine, sondern gemeinsam mit ihrem William, ihrem einzigen Freund aus Kindheitstagen und seiner wunderbaren Familie, die Alice sofort und herzlich in sich aufnimmt.
Das Naheliegende passiert und beide entwickeln schon bald Gefühle füreinander. Aber da schwebt ja noch das Damoklesschwert über den beiden Liebenden, Alices bezahlte Mission.
Lisa Diletta erzählt eine wunderschöne weihnachtliche Liebesgeschichte, schön geschrieben, mit nicht gar zu viel Drama (was mir persönlich sehr gut gefallen hat), manchmal sehr schnell vorhersehbar, mit einem wunderschönen, aber leider viel zu kurzem Happy End.
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Weihnachtszauber im Schnee.
Alice und Aubree lernen sich auf dem Flug von L.A. nach New York kennen und teilen sich ein Uber. Als sie im Schneesturm feststecken, setzen bei Aubree vorzeitige Wehen ein. Sie schaffen es irgendwie ins Krankenhaus, wo es sich als Fehlalarm rausstellte. Aubree ist …
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Weihnachtszauber im Schnee.
Alice und Aubree lernen sich auf dem Flug von L.A. nach New York kennen und teilen sich ein Uber. Als sie im Schneesturm feststecken, setzen bei Aubree vorzeitige Wehen ein. Sie schaffen es irgendwie ins Krankenhaus, wo es sich als Fehlalarm rausstellte. Aubree ist Alice für ihre Unterstützung dankbar und vermittelt ihr eine Unterkunft bei ihrer Freundin und einen Job in der Familie.
Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die einzelnen Charaktere waren mir sofort sympathisch und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Es war wunderschön, in das weihnachtliche Mistletoe zu reisen, und mitzuerleben, wie Alice ihrem alten Kinderfreund wieder begegnete. Sie war damals ein halbes Jahr dort und hatte sich mit ihm angefreundet, bevor ihre Mutter sie wieder rausgerissen hat und umgezogen ist. Die Kindheit war nicht schön und ihre Mutter hat in ihr viel kaputt gemacht. Auch wenn alles mit einer Zufallsbekanntschaft, gefolgt von Hilfestellung und Jobangebot begann, war es wunderschön! Es haben während dem Lesen alle Emotionen in mir getobt: Unglauben, Freude, Staunen, Aufregung, Trauer, Hoffnung, Angst und Glück.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich habe kurz nach Mittag angefangen zu lesen und in der Nacht habe ich es glücklich aus der Hand gelegt. Es war so schon mitzuerleben, wie die Liebe gewachsen ist und auch traurig, wie die Beiden aus Angst dagegen ankämpfen.
Das Ende war turbulent und nach vielen Tränen wunderschön. Ich habe das Buch zufrieden und mit einem Lächeln aus der Hand gelegt. 5 Sterne vergebe ich nur für ganz besondere Bücher - in diesem Fall tue ich es, weil mich die Geschichte sehr berührt und bewegt hat.
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Das Cover des Buches "Weihnachtsträume in Mistletoe Valley - Magic Christmas 6" von Lisa Diletta finde ich wundervoll. Es strahlt eine heimelige Atmosphäre und eine liebevolle Wärme aus. Die hell erleuchteten Häuser, die weihnachtliche Deko und Santa mit seinem …
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Das Cover des Buches "Weihnachtsträume in Mistletoe Valley - Magic Christmas 6" von Lisa Diletta finde ich wundervoll. Es strahlt eine heimelige Atmosphäre und eine liebevolle Wärme aus. Die hell erleuchteten Häuser, die weihnachtliche Deko und Santa mit seinem Rentiergespann bringen mich gleich in Weihnachtsstimmung.
Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen. Die bildhaften Formulierungen und die Erzählung aus der Perspektive sowohl von Hunter als auch von Alice lassen uns deren Handlungen und Haltungen besser verstehen.
Die Geschichte handelt von Alice, die mit ihrer Reisebekanntschaft Aubree, nach einem kurzen Aufenthalt in New York, in die Heimat deren Mannes Mitch nach Mistletoe Valley fährt, ein Ort, der Alice nicht unbekannt ist, denn sie hat dort einen kurzen Moment ihrer Kindheit verbracht.
Dort angekommen bekommt sie den Auftrag sich um Hunter, den Cousin von Mitch, zu kümmern, der sich nach einer Trennung komplett im Schuppen des Elternhauses verkriecht. Dass es sich bei "Hunter" um ihren früheren guten Freund William handelt, merkt sie erst spät und kommt somit ernsthaft in die Predouille, denn ihre Gefühle spielen verrückt und lassen einen Ausweg aus der verzwickten Situation kaum zu....
Eine wunderschöne Geschichte über den Zauber von Weihnachten und der Liebe sowie der Geborgenheit einer Familie.
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.
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Weihnachtsträume in Mistletoe Valley: Es ist Band 6 von 9 eines Gemeinschaftsprojekt verschiedener AutorInnen. Es beinhaltet 408 Seiten.
Auf ihrer Flugreise vor Weihnachten nach New York begegnet Alice der schwangere Aubree. Vor Ort angekommen nehmen sie sich ein Taxi und landen im Stau. Da …
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Weihnachtsträume in Mistletoe Valley: Es ist Band 6 von 9 eines Gemeinschaftsprojekt verschiedener AutorInnen. Es beinhaltet 408 Seiten.
Auf ihrer Flugreise vor Weihnachten nach New York begegnet Alice der schwangere Aubree. Vor Ort angekommen nehmen sie sich ein Taxi und landen im Stau. Da bekommt Aubree die ersten Wehen. Alice rettet die Situation mit einer Notlüge und sagt, sie wäre Hebamme. Als Dank, dass sie das Ganze gut gemeistert hat, darf Alice erstmal bei Aubrees Schwägerin wohnen. Dazu kommt noch eine besondere Aufgabe oder ein Job zustande. Sie soll Cousin Hunter in einen aufgeschlossenen Menschen verwandeln. Alice lässt sich darauf ein, hat sowieso momentan kein Job und keine Obach. Es passt... Ein neuer Lebensabschnitt mit Abenteuer beginnt. Hunter ist von Beruf Forscher, hat den Job geschmissen und hat sich verbarikadiert. Er lebt isoliert im Schuppen seines Elternhauses. Als er Alice begegnet, merkt er, dass sie sich schon einmal gesehen haben, nur Alice erinnert sich nicht an ihn. Obwohl sie damals sein Lächeln liebte. Die unverhofft alten Begegnungen werden wieder wach bei Hunter, überraschende Wendungen kommen zustande.
Es ist ein humorvoller Liebesroman für die gemütliche Vorweihnachstzeit. Ob mit Erfolg für Alice und einem Happy End für die beiden, da müsst ihr selbst lesen. Bin wie immer positiv überrascht. Das Cover passt sich optisch den anderen Büchern an. Die Leseabschnitte haben angenehme Leselänge. Es wird nicht langatmig. Man bekommt Einsicht in beide Protagonisten, wie jeder das auf eigene Art und Weise empfindet. Einmal angefangen, möchte man das Buch nicht zu Seite legen. Die Charaktere wirken echt, authentisch und sympathisch, teils aber auch naiv. Die bildhaft dargestellte Gegend lädt zum Träumen ein, als wäre man gerade selbst vor Ort, obwohl man weißt, dass es ein fiktives Ort ist. Der Schreibstil ist leicht, locker, unterhaltsam, voller Gefühle, teils tiefgründig. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, deshalb vergebe ich 4 Sterne und eine Weiterempfehlung. Mit einer Tasse Kakao ist es eine perfekte Vorweihnachtsgeschichte mit ein wenig Magie von Santa Claus für einen gemütlichen Winternachmittag.
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Weihnachtsträume in Misteltoe Valley ist der 6. Teil einer Weihnachtsbuchserie verschiedener Autor:innen die unabhängig voneinander gelesen werden können. Es ist mein erstes Buch dieser Reihe, doch ich habe gehört, dass es wohl kleine Verknüpfungen zwischen den Büchern …
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Weihnachtsträume in Misteltoe Valley ist der 6. Teil einer Weihnachtsbuchserie verschiedener Autor:innen die unabhängig voneinander gelesen werden können. Es ist mein erstes Buch dieser Reihe, doch ich habe gehört, dass es wohl kleine Verknüpfungen zwischen den Büchern geben soll, die jedoch nicht wichtig für das Verständnis der jeweiligen Story ist. Es macht aber natürlich neugierig auf die andern Bücher und ich freue mich schon darauf noch ein paar Bücher der Reihe lesen zu können.
In diesem Buch geht es um die weihnachtsliebende Alice. Sie hatte keine liebevolle Kindheit und ist deshalb besonders verzückt von der besinnlichen Zeit. Durch eine Zufallsbekanntschaft landet sie nach einem kurzen Aufenthalt in New York in Mistletoe Valley. Dort übernimmt sie den "Job" Hunter aus einem Tief herauszuholen. Doch was sie nicht wusste Hunter ist ihr Kindheitsfreund William und schon bald geraten ihre Gefühle durcheinander.
Hunter ist nach der Trennung von seiner Ex sehr zurückgezogen. Er hat seine Dissertation abgebrochen und verkriecht sich im Schuppen. Da taucht seine kleine Alice auf und bringt den Grinch dazu an den vielen Weihnachtveranstaltungen der Kleinstadt teilzunehmen.
Ich habe Die Zeit in Mistletoe Valley sehr genossen. Das Familienleben rund um Hunter war sehr harmonisch und das amerikanische Weihnachsfeeling ist direkt in mein Wohnzimmer geschwappt. Ich überlege echt schon im November meine Weihnachtdeko herauszuholen und mir die Weihnachtszeit ein bisschen zu verlängern.
Ein wunderschönes Buch um in Weihnachtsstimmung zu kommen und ein bisschen heile Welt zu erleben.
4,5 Sterne für diese bezaubernde Auszeit!
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Darum geht es:
Alice lebt schon immer von Gelegenheitsjobs und kennt es nicht, sich wo zu Hause zu fühlen. Deshalb verschlägt es sie in der Vorweihnachtszeit durch Gelegenheiten und Zufälle von New York in das heimelige Örtchen Mistletoe Valley. Dort soll sie dafür sorgen, …
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Darum geht es:
Alice lebt schon immer von Gelegenheitsjobs und kennt es nicht, sich wo zu Hause zu fühlen. Deshalb verschlägt es sie in der Vorweihnachtszeit durch Gelegenheiten und Zufälle von New York in das heimelige Örtchen Mistletoe Valley. Dort soll sie dafür sorgen, dass der Einsiedler der Familie sich nicht weiterhin in seinem Schuppen verkriecht. Doch besagter Einsiedler ist kein Fremder für Alice, sondern ihr einziger Freund aus Kindertagen. Auch Hunter erkennt Alice sofort als das Mädchen wieder, das er bis heute nicht vergessen hat. Und so beginnt eine romantische Vorweihnachtszeit für die beiden.
Meine Meinung:
Schreibstil: Der Einstieg ins Buch fiel mir leider schwer, was zu einem großen Teil am Schreibstil lag. Ich habe es zwar nach etwa siebzig Ebook-Seiten geschafft, mich an diesen zu gewöhnen, aber meinen Geschmack trifft er nach wie vor nicht. Da ist zum einen die Erzählung in der dritten Person, welche sich beim Lesen unpersönlich anfühlt. Hinzu kommt, dass die Wortwahl recht ungewohnt ist, fast schon altmodisch. Zudem gab es viele Wortwiederholungen.
Und sicherlich kennen viele von euch die Schreibregel „Show, don’t tell“. Aber bei dieser Geschichte hatte ich leider das Gefühl, eine einzige Beschreibung zu lesen, was mit der Zeit langatmig und zäh wurde.
Handlung: Auch die Handlung hat es mir zunächst schwer gemacht, weil die Story nur langsam in Gang kommt. Es dauert im Vergleich zu anderen Geschichten länger, bis die Hauptfiguren aufeinandertreffen und alles davor fühlte sich wie eine lange Einleitung an.
Was mich schließlich gecatcht hat, war das Weihnachtsambiente. Hier waren die ausführlichen Beschreibungen angebracht und führten einem die Ideen und Inspirationen der Autorin bildlich vor Augen. Auch in Mitstletoe Valley fand ich die Weihnachtsstimmung absolut gelungen und ich mochte all die weihnachtlichen Aktionen, welche eine Art roten Faden für die Geschichte bildeten.
Die Entwicklung der Liebesgeschichte hat mir ebenfalls gefallen, es handelt sich um eine süße, greifbare Slowburn-Love.
Dennoch gab es auch in der Handlung – und besonders zum Ende hin – den ein oder anderen Kritikpunkt für mich. Mir haben eine Konsequenz und Einheitlichkeit der Themen gefehlt. Damit meine ich, dass manche Themen nur ganz oder gar nicht behandelt wurden und deshalb nur dann zur Sprache kamen, wenn es gerade passte, aber ansonsten nicht präsent schienen. Das ließ die Geschichte konstruiert wirken.
Figuren: Meine liebste Figur war ganz klar Hunter. Ich mochte seine ruhige, zielstrebige Art und fand ihn sehr liebevoll. Manchmal war er fast schon zu gut für diese Welt – besonders weil er von seinen Mitmenschen oft missverstanden und zu ihrem Interesse herumgeschubst wurde.
Das war auch mein Hauptproblem mit den vielen Nebenfiguren: Besonders in Bezug auf Hunter verhielten sie sich unsensibel und übergriffig. Sie mischten sich in Dinge ein, die sie nichts angingen und obwohl am Ende eine Art Klärung stattfand, wurden Fehler einfach unter den Tisch gekehrt. Das fand ich schade, denn im wirklichen Leben hätten die Betroffenen wenig gelernt und würden sich im Zweifel wieder so verhalten.
Auch mit Alice hatte ich so meine Schwierigkeiten. Sie ist eine Person, die schwindelt, als wäre das so natürlich wie zu atmen. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die ihr die anderen gar nicht übelnehmen, aber in einem anderen Zusammenhang hätte Alice mit ihrem Verhalten auch Schaden anrichten können. Deshalb haben mich ihre kleineren und größeren Lügen genervt und ich konnte Alice als Charakter nicht greifen.
Mein Fazit:
WEIHNACHTSTRÄUME IN MISTLETOE VALLEY ist eine kurzweilige, weihnachtliche Geschichte, die mich leider nicht überzeugen konnte. Besonders der Schreibstil und die Figuren waren nicht mein Fall, was dazu geführt hat, dass mich das Buch im Ganzen nicht begeistert hat. Ich vergebe 2,5 von 5 Sternen – vor allem für die wundervolle Weihnachtsstimmung.
Cover: 4/5 Sterne
Schreibstil: 2/5 Sterne
Figuren: 2,5/5 Sterne
Handlung: 3/5 Sterne
Gefühl: 3,5/5 Sterne
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