
Weihnachten mit dem kleinen Nick
Sämtliche Weihnachtsgeschichten
Übersetzung: Lenzen, Hans G.
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Weihnachten ist ein richtiges Abenteuer, wenn der kleine Nick daran beteiligt ist. Dieses Jahr ist der Weihnachtsmann nämlich knapp bei Kasse, und Nick muss ihm schreiben, wo und bei wem dieser überall sparen soll, damit er und seine Freunde trotz allem nicht leer ausgehen. Sämtliche Abenteuer des kleinen Nick zur schönsten Zeit im Jahr in einem Band.
René Goscinny, 1926 in Paris in eine jüdische Familie geboren, 1928 auf einem Frachtschiff nach Argentinien emigriert, wo er bis 1945 aufwächst, sucht sein Glück in New York (wo er die großen Namen der Comics kennenlernt) und findet es in Belgien, später in Paris, wo er am 5. November 1977 stirbt. Seine ¿Asterix¿- und ¿Lucky-Luke¿-Alben wurden weltweit inzwischen über eine halbe Milliarde Mal verkauft. 2009 wurde der ¿Kleine Nick¿ (weltweit über 10 Millionen Bücher in 33 Ländern), zu dem Jean-Jacques Sempé die Bilder zeichnete, von Laurent Tirad mit Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlain u.a. verfilmt.
Produktdetails
- Kinderbücher
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/01180
- Nachdr.
- Seitenzahl: 112
- Altersempfehlung: ab 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2015
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 148mm x 15mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783257011807
- ISBN-10: 3257011806
- Artikelnr.: 42797443
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
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»Die Geschichten vom kleinen Nick sind seit Jahrzehnten Klassiker der Kinderliteratur, die auch viele Erwachsene begeistert.« Georg Patzer / Stuttgarter Zeitung Stuttgarter Zeitung
Die Geschichte des kleinen Nick ist einfach herrlich schön. Mit diesem Buch erlebt man den kleinen Nick nun auch in der Weihnachtszeit. Und das ist ein ganz besonders Lesevergnügen.
Die zehn Geschichten von Goscinny und Sempé sind immer etwas ganz besonders. Lausbubenhaft, …
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Die Geschichte des kleinen Nick ist einfach herrlich schön. Mit diesem Buch erlebt man den kleinen Nick nun auch in der Weihnachtszeit. Und das ist ein ganz besonders Lesevergnügen.
Die zehn Geschichten von Goscinny und Sempé sind immer etwas ganz besonders. Lausbubenhaft, fröhlich, frech und höchst humorvoll. Dabei werden die einzelnen Erzählungen aus der Sicht des kleinen Nicks erzählt und das auf eine sehr authentische, ehrliche Art. Eigentlich kaum vorstellbar das zwei erwachsene Männer, diese herzlichen Geschichten zu Papier gebracht haben.
In den Geschichten geht es natürlich um die sehnlichsten Wünsche eines Jungen, um den letzten Schultag vor den Ferien, über die Freude über den ersten Schnee, die vollen Einkaufsstraßen und Kaufhäuser und die Freundschaften und Rivalitäten unter den Schulkameraden.
Jede Geschichte hat mir richtig viel Freude bereitet. Die charmanten Ausschnitte aus dem Leben des kleinen Nick sind einfach lesenswert und auch zu Weihnachten gibt es viel zu berichten. Untermalt werden die einzelnen Geschichten gekonnt durch die großartigen Zeichnungen, die die Stimmung perfekt in Szene setzen.
Dieses Buch bietet eine kurzweilige und sehr humorvolle Auszeit, die einen nicht nur gut unterhält, sondern vielleicht selbst an die Weihnachtszeit als Kind denken lässt. Der kleine Nick hat mich auch in der Adventszeit wieder begeistert.
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»Für meine Lehrerin – die ist immer so nett und freundlich, wenn wir nicht zu viel Quatsch machen – wünsche ich mir zu allen Rechenaufgaben die Lösung. Ich weiß, dass unsere Lehrerin mit unseren schlechten Noten immer viel Mühe hat, nämlich sie sagt …
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»Für meine Lehrerin – die ist immer so nett und freundlich, wenn wir nicht zu viel Quatsch machen – wünsche ich mir zu allen Rechenaufgaben die Lösung. Ich weiß, dass unsere Lehrerin mit unseren schlechten Noten immer viel Mühe hat, nämlich sie sagt oft zu mir: »Meinst du, Nick, das macht mir Freude, wenn ich dir eine Fünf geben muss? Ich weiß doch, dass du besser arbeiten kannst.« Na ja, wenn ich die Lösungen der Rechenaufgaben im Voraus hätte, das wäre Klasse, nämlich die Lehrerin würde mir gute Noten geben und dann wäre sie unheimlich froh. Und das wäre schon toll, wenn ich meiner Lehrerin so eine Freude machen könnte – und außerdem: Adalbert, der Streber, der ist dann nicht mehr der Beste, und das geschieht ihm Recht, nämlich der fällt uns auf den Wecker, nee wirklich!«
Die Geschichten des kleinen Nick liebe ich, seit sie mir vor Jahren im Französisch-Unterricht in der Schule begegnet sind. Auch in der deutschen Übersetzung machen sie enorm Spaß, kommt doch diese ganz besondere (prima) Sprache des kleinen Nick mit seinen abenteuerlichen Satzkonstruktionen, Endlossätzen und seiner bevorzugten Wortwahl wunderbar (prima) zur Geltung.
Der kleine Nick erzählt herrlich lebendig von all den kleinen und großen Dingen, die ihm so widerfahren. Von der Schule, seinen Freunden, seinen Eltern – und natürlich von Weihnachten. Er schreibt Wunschzettel, freut sich über den ersten Schnee und den Besuch der sehr freigebigen Oma. Und wie stets beobachtet und kommentiert er in seiner unnachahmlichen Art, was die Menschen in seiner Umgebung so tun und sagen. Egal ob Eltern, Nachbarn oder Lehrer – jeder bekommt dabei sein Fett weg und trotzdem klingt alles einfach nur lustig und nett. Nick ist nun mal ein liebenswerter Junge, der in einem fort Dinge von sich gibt, die bei Erwachsenen schwer sarkastisch wären.
Die wundervollen Texte wären aber nur halb so schön ohne die sie ergänzenden Zeichnungen. Ich liebe sie einfach und sie bleiben mir genauso fest im Gedächtnis wie die Geschichten, die ich alle Jahre wieder lese. Es mag Kinderbuch dranstehen (und Kindern sicher sehr gefallen), aber die vielen kleinen Spitzen und Feinheiten im Text nimmt man erst als Erwachsener richtig auf.
Fazit: Wundervolle (prima) Geschichten für Klein und Groß!
»Ich war ja schon ziemlich enttäuscht, als Papa mich zwischen seine Knie genommen und mir erklärt hat, der Weihnachtsmann ist dieses Jahr nicht so reich, besonders weil Du so viel Geld für die Reparatur von Deinem Schlitten bezahlt hast nämlich weil so ein Idiot mit seinem Schlitten Dir von rechts reingefahren ist, und es gibt sogar Zeugen, aber die Versicherung hat gesagt, Du hängst mit drin, aber das stimmt überhaupt nicht. So etwas ist Papa mit seinem Auto letzte Woche auch passiert, und er war ganz schön sauer.«
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