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Sicherlich gibt es zahlreiche Belege dafür, dass weibliche Führungskräfte genauso gut, wenn nicht sogar besser als ihre männlichen Kollegen sind. Ein Grund dafür ist ihr natürlicher Führungsstil, der auf Zusammenarbeit und Kooperation ausgerichtet ist und zu einer engagierten Belegschaft führt. Außerdem sind sie risikoscheu und haben eine strategische oder ganzheitliche Sichtweise bei Geschäftsentscheidungen, was zu einem ausgewogeneren Wachstum der Organisation führt. Es gibt einige begrenzte Hinweise darauf, dass es physiologische Gründe gibt, die dafür sprechen (vor allem die Fähigkeit der…mehr

Produktbeschreibung
Sicherlich gibt es zahlreiche Belege dafür, dass weibliche Führungskräfte genauso gut, wenn nicht sogar besser als ihre männlichen Kollegen sind. Ein Grund dafür ist ihr natürlicher Führungsstil, der auf Zusammenarbeit und Kooperation ausgerichtet ist und zu einer engagierten Belegschaft führt. Außerdem sind sie risikoscheu und haben eine strategische oder ganzheitliche Sichtweise bei Geschäftsentscheidungen, was zu einem ausgewogeneren Wachstum der Organisation führt. Es gibt einige begrenzte Hinweise darauf, dass es physiologische Gründe gibt, die dafür sprechen (vor allem die Fähigkeit der meisten Frauen, mehrere Informationsströme gleichzeitig zu verwalten und zu überwachen), was in einer Führungssituation eindeutig eine wünschenswerte Eigenschaft ist. Die statistischen Daten zeigen jedoch, dass Frauen immer wieder Führungspositionen verwehrt werden oder sie sich dafür entscheiden, diese nicht über eine bestimmte Führungsebene hinaus anzustreben. Es ist umstritten, ob sich Frauen freiwillig dafür entscheiden oder ob sie durch äußeren und inneren gesellschaftlichen Druck dazu gezwungen werden. Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen, die sich aus freien Stücken gegen eine Führungsposition entscheiden, oft persönliche Interessen verfolgen und sehr erfolgreich sind.
Autorenporträt
Dr. Layla Alhalwachi, eine bahrainische Staatsangehörige, ist eine bekannte Autorin in einer Reihe von sozialen und politischen Bereichen. Ihr Spezialgebiet ist Sexismus und Geschlechterdiskriminierung in der arabischen Welt. Als eine der wenigen Frauen in dieser Region hat sie in den letzten 13 Jahren empirische Forschungen speziell über die Diskriminierung von Frauen durchgeführt.