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Bei der Suche nach den Ursprüngen der Baptistengemeinde in Schöningen stieß der Autor erst bei 1851 auf Grund. Er entdeckte viele interessante Details. Dazu gehören Begebenheiten, die wir heute in Zeiten der Ökumene nur noch absurd finden, und ebenso Stoff für allerlei Anekdoten. Schließlich hat Gemeinde immer mit Menschen und allzu Menschlichem zu tun. Andererseits wird ebenso erkennbar, dass eine Gemeinde stets auch eine Frucht der Liebe und Fürsorge Gottes ist. Dieser Band spannt einen Bogen von 1850 bis 2010, also über 160 Jahre. Er ist somit auch ein Teil der Kirchengeschichte Schöningens…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Suche nach den Ursprüngen der Baptistengemeinde in Schöningen stieß der Autor erst bei 1851 auf Grund. Er entdeckte viele interessante Details. Dazu gehören Begebenheiten, die wir heute in Zeiten der Ökumene nur noch absurd finden, und ebenso Stoff für allerlei Anekdoten. Schließlich hat Gemeinde immer mit Menschen und allzu Menschlichem zu tun. Andererseits wird ebenso erkennbar, dass eine Gemeinde stets auch eine Frucht der Liebe und Fürsorge Gottes ist. Dieser Band spannt einen Bogen von 1850 bis 2010, also über 160 Jahre. Er ist somit auch ein Teil der Kirchengeschichte Schöningens und des Landkreises Helmstedt. Bei aller Unterhaltsamkeit der Lektüre, bleibt der Autor - der selbst ein Stück dieser Gemeindegeschichte ist - bemüht, sachlich informativ zu berichten. Er belegt akribisch seine Angaben, so dass dieser Band selbst wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und späteren Generationen als Quelle dienen kann. Ein Anhang mit Zusatzinformationen unterstreicht diesen Anspruch.
Autorenporträt
Der Autor (1939 in Berlin geboren) absolvierte in Hamburg ein Theologiestudium und später in Braunschweig ein weiteres für das Lehramt. Er war Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten) in Wuppertal-Elberfeld, Braunschweig und Schöningen. Dort lebt er heute im Ruhestand. Sein letzter Gemeindedienst war ungewöhnlich, denn sein Lehramtsstudium ermöglichte es ihm, zwanzig Jahre lang für die Gemeinde in Schöningen neben seinem Schuldienst ehrenamtlich Pastor zu sein. Aus dieser Kombination ergab sich ein erstaunlich unkonventionelles Modell der Gemeindeentwicklung.