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Den Anfängen des Baptismus in der Region zwischen Harz und Heide ab Ende der 1830er Jahre wird nachgespürt und seine weitere Ausbreitung bis um 1900 verfolgt. Unterhaltsam und informativ wird eine Zeit voller Entwicklungen und Umbrüche erschlossen. Das kirchliche Miteinander war noch weit entfernt von ökumenischer Zusammenarbeit, dafür umso spannungsgeladener, wenn eine der aufkommenden Freikirchen im Wirkungsfeld einer Landeskirche auftrat. Die Autoren vermitteln aufgrund ihrer Nachforschungen eine erstaunliche Entwicklung, die ihren Ausgangspunkt in und um Othfresen bei Salzgitter hatte und…mehr

Produktbeschreibung
Den Anfängen des Baptismus in der Region zwischen Harz und Heide ab Ende der 1830er Jahre wird nachgespürt und seine weitere Ausbreitung bis um 1900 verfolgt. Unterhaltsam und informativ wird eine Zeit voller Entwicklungen und Umbrüche erschlossen. Das kirchliche Miteinander war noch weit entfernt von ökumenischer Zusammenarbeit, dafür umso spannungsgeladener, wenn eine der aufkommenden Freikirchen im Wirkungsfeld einer Landeskirche auftrat. Die Autoren vermitteln aufgrund ihrer Nachforschungen eine erstaunliche Entwicklung, die ihren Ausgangspunkt in und um Othfresen bei Salzgitter hatte und bis in die ganze Region hinein nachhaltig ausstrahlte. Hier wird ein bisher unbekanntes Stück Kirchengeschichte Ostniedersachsens aufgeblättert. Dem interessierten Leser wird auf gut lesbare Weise Verständnis vermittelt für die Zusammenhänge des damaligen Geschehens mit der Gegenwart. Durch ihre gründlichen Recherchen nehmen uns die beiden Autoren mit in eine Zeit, die eng verbunden ist mit den Wurzeln der Baptisten-Gemeinden im östlichen Niedersachsen heute.
Autorenporträt
Der Autor (1939 in Berlin geboren) absolvierte in Hamburg ein Theologiestudium und später in Braunschweig ein weiteres für das Lehramt. Er war Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden (Baptisten) in Wuppertal-Elberfeld, Braunschweig und Schöningen. Dort lebt er heute im Ruhestand. Sein letzter Gemeindedienst war ungewöhnlich, denn sein Lehramtsstudium ermöglichte es ihm, zwanzig Jahre lang für die Gemeinde in Schöningen neben seinem Schuldienst ehrenamtlich Pastor zu sein. Aus dieser Kombination ergab sich ein erstaunlich unkonventionelles Modell der Gemeindeentwicklung.