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Paul Ricoeurs letztes großes Buch ist sein philosophisches Vermächtnis. Der bedeutende französische Philosoph nimmt hier die Fäden seines eindrucksvollen Werks auf und führt sie zusammen: die besondere Erfahrung seiner selbst als anderen, die Frage der Identität, die Bedeutung des Dialogs und des wechselseitigen Austauschs. Glanzstück des Buches sind jedoch seine Überlegungen zu einer Theorie der Anerkennung, die er in drei Schritten - Erkennen, Wiedererkennen, Anerkanntsein - bestimmt. Wir können nur etwas erkennen und anerkennen, so Ricoeur, wenn wir selbst erkannt und anerkannt werden.

Produktbeschreibung
Paul Ricoeurs letztes großes Buch ist sein philosophisches Vermächtnis. Der bedeutende französische Philosoph nimmt hier die Fäden seines eindrucksvollen Werks auf und führt sie zusammen: die besondere Erfahrung seiner selbst als anderen, die Frage der Identität, die Bedeutung des Dialogs und des wechselseitigen Austauschs. Glanzstück des Buches sind jedoch seine Überlegungen zu einer Theorie der Anerkennung, die er in drei Schritten - Erkennen, Wiedererkennen, Anerkanntsein - bestimmt. Wir können nur etwas erkennen und anerkennen, so Ricoeur, wenn wir selbst erkannt und anerkannt werden.
Autorenporträt
Paul Ricœur (1913–2005) lehrte u.a. Philosophie an der Sorbonne, in Paris-Nanterre und, als Nachfolger von Paul Tillich, philosophische Theologie in Chicago. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Dante-Preis, dem Karl-Jaspers-Preis und dem Kyoto-Preis.
Rezensionen
»Der Philosoph Paul Ricoeur hat ein faszinierendes Spätwerk über die Bedeutung von individueller und gesellschaftlicher Anerkennung hinterlassen.« DIE ZEIT