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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundlegende Frage, die in dieser Auseinandersetzung thematisiert werden soll, ist, inwiefern sich die Erkenntnisse von Walter Benjamin aus dem Jahre 1935 auf das 21. Jahrhundert übertragen lassen. Dabei soll zwischen dem technischen Fortschritt in Bezug auf die Rezeption der Kunst sowie den Auswirkungen auf das alltägliche soziale Leben differenziert werden. Inwiefern lassen sich die technologischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundlegende Frage, die in dieser Auseinandersetzung thematisiert werden soll, ist, inwiefern sich die Erkenntnisse von Walter Benjamin aus dem Jahre 1935 auf das 21. Jahrhundert übertragen lassen. Dabei soll zwischen dem technischen Fortschritt in Bezug auf die Rezeption der Kunst sowie den Auswirkungen auf das alltägliche soziale Leben differenziert werden. Inwiefern lassen sich die technologischen Entwicklungen und die daraus entstehenden Veränderungen und Möglichkeiten mit der zunehmenden Technisierung der Welt und den sozialen Medien weiterführen? Die Beantwortung dieser Frage soll als Ziel dieser Untersuchung festgemacht werden. Die Betrachtung versucht die von Benjamin skizzierten Entwicklungen auf ihren derzeitigen Aktualitätsanspruch zu untersuchen. Hierfür ist es wichtig, im Vorhinein zufiltern, welche der Thesen überhaupt noch relevant sind und welche sich von der heutigen Lebensrealität entfernt haben. Da die moderne Medienwissenschaft und die Mediensoziologie zum Großteil auf Benjamins Auffassungen beruht, jene aber im Laufe der Zeit weiterentwickelt worden, basieren viele Erkenntnisse ursprünglich auf ihm.