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Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen psychologischen Theorien, die bei der Wahrnehmung von Suizidberichten durch gesunde Personen eine Rolle spielen. Grundlage bilden die Definition des Gesundheitsbegriffs sowie der Überblick über bisherige Theorien der Medienwirkungsforschung in Bezug auf Suizidberichte (z.B.Werther-Effekt). Die Begriffe Suizidalität und Depression werden als Risikofaktoren analysiert. Eingeteilt in die präkommunikative, die kommunikative und die postkommunikative Phase des Kommunikationsprozesses, werden die unterschiedlichen psychologischen Theorien anschaulich und…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen psychologischen Theorien, die bei der Wahrnehmung von Suizidberichten durch gesunde Personen eine Rolle spielen. Grundlage bilden die Definition des Gesundheitsbegriffs sowie der Überblick über bisherige Theorien der Medienwirkungsforschung in Bezug auf Suizidberichte (z.B.Werther-Effekt). Die Begriffe Suizidalität und Depression werden als Risikofaktoren analysiert. Eingeteilt in die präkommunikative, die kommunikative und die postkommunikative Phase des Kommunikationsprozesses, werden die unterschiedlichen psychologischen Theorien anschaulich und prägnant dargestellt sowie affektive, kognitive und konative Faktoren herausgearbeitet.
Autorenporträt
Katharina Menke wurde am 10.04.1991 in München geboren. Nach dem Abitur im Jahre 2010 studierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Kommunikationswissenschaft. Ihren Bachelor of Arts absolvierte sie im Jahr 2013. Seit dem Jahr 2014 studiert sie an der Universität Konstanz Psychologie.