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Im Zuge des elektronischen Datenaustauschs werden für die Personalgewinnung und -auswahl neue Wege interessant. Dabei wird zum Beispiel nicht nur in Personalabteilungen der Bewerbungsprozess ins Internet verlagert und auf eRecruiting gesetzt, sondern in der Theater-, Film- und Fernsehbranche sind ähnliche Versuche zu beobachten. Das sogenannte eCasting soll hier die Besetzung von Schauspielern innovieren. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in das Thema eCasting als neues Instrument zur Auswahl von Schauspielern für Rollen in Fernseh-, Kino- und Theaterproduktionen zu geben. Der…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge des elektronischen Datenaustauschs werden für die Personalgewinnung und -auswahl neue Wege interessant. Dabei wird zum Beispiel nicht nur in Personalabteilungen der Bewerbungsprozess ins Internet verlagert und auf eRecruiting gesetzt, sondern in der Theater-, Film- und Fernsehbranche sind ähnliche Versuche zu beobachten. Das sogenannte eCasting soll hier die Besetzung von Schauspielern innovieren. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in das Thema eCasting als neues Instrument zur Auswahl von Schauspielern für Rollen in Fernseh-, Kino- und Theaterproduktionen zu geben. Der Kernaspekt liegt darin, darzustellen, wie verschiedene Akteure der Castingbranche den Einsatz von eCasting wahrnehmen und akzeptieren. Ein Vergleich mit dem Live-Casting und dem Casting über Demobänder als Standard der Besetzungsauswahl soll zudem Vor- und Nachteile des eCastings herausstellen und zeigen, ob sich das Online-Verfahren als Alternative oder eher als Ergänzung zum klassischen Casting etablieren kann. Das eCasting wird außerdem mit Formen der webbasierten Personalbeschaffung von Unternehmen in Beziehung gesetzt, um zu überprüfen, ob beide Verfahren voneinander profitieren können.
Autorenporträt
Sophie König, B.A.: Bachelorstudium im Fach "Medienmanagement" an der Hochschule Mittweida, seit Oktober 2011 Masterstudium im Fach "Kommunikationsforschung: Politik und Gesellschaft" an der Universität Erfurt