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Kinder sind wahre Wonneproppen und das Schönste, was es auf Erden gibt. Natürlich. Nur manchmal werden die lieben Kleinen bedauerlicherweise größer und beginnen die Welt zu erkunden. Eine Welt, die selbst für Erwachsene immer komplexer und unverständlicher wird ... Hier bedarf es sachkundiger Hilfestellung. Harald Martenstein, ein kampferprobter Vater, gibt sie: Er erzählt davon, wie er seinem Kind die Rätsel des Lebens erklärt. Was es mit der Politik auf sich hat. Warum man die Love Parade meiden sollte. Wie es um den Tod, die Haustierhaltung oder die Gefahren des Alkohols bestellt ist.…mehr

Produktbeschreibung
Kinder sind wahre Wonneproppen und das Schönste, was es auf Erden gibt. Natürlich. Nur manchmal werden die lieben Kleinen bedauerlicherweise größer und beginnen die Welt zu erkunden. Eine Welt, die selbst für Erwachsene immer komplexer und unverständlicher wird ...
Hier bedarf es sachkundiger Hilfestellung. Harald Martenstein, ein kampferprobter Vater, gibt sie: Er erzählt davon, wie er seinem Kind die Rätsel des Lebens erklärt. Was es mit der Politik auf sich hat. Warum man die Love Parade meiden sollte. Wie es um den Tod, die Haustierhaltung oder die Gefahren des Alkohols bestellt ist. Welche Risikosportarten für Vater und Sohn gleichermaßen geeignet sind. Weshalb es Krieg gibt. Welche Musik man hören sollte und welche besser nicht. Wieso Autos großartig sind. Und wie man auf raffinierte Weise mit dem anderen Geschlecht umgeht ...
Harald Martensteins Betrachtungen geben - thematisch klar geordnet - Erziehungstipps, wie sie komischer selten zu lesen waren. Das ideale Buch für junge Eltern und für ältere Eltern, die an ihrem Erziehungsauftrag nicht verzweifeln wollen.
Autorenporträt
Harald Martenstein, geb. 1953, ist Autor der Kolumne 'Martenstein' im 'ZEITmagazin' und Redakteur beim Berliner 'Tagesspiegel'. 2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. 2010 bekam er den Curt-Goetz-Ring verliehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Harald Martenstein hat nach Auffassung von Rezensentin Sichtermann ein paar durchaus patente Antworten in Sachen Kindererziehung auf Lager. Der Autor findet sich mit spätmodernen "Unarten" nämlich schlicht selbstironisch und seufzend ab und appelliert an die Erziehung zur Eigenverantwortung. Eltern, referiert Sichtermann die Thesen des Autors, sollten nicht der starke Part im Leben der Kinder sein, sondern gleichberechtigte Gefährten, die den Kindern zur Seite, nicht über ihnen stehen. Martenstein würzt sein Rezept vor allem mit Humor, für Sichtermann ist das ein wichtiger und richtiger Erziehungsmaßstab. Und vor allem, lobt die Rezensentin, schreibt er mit "federleichter Prosa, welche die hochgespielte Notstandsdebatte wohltuend entkrampft". Erziehung bedeutet für Martenstein, und dem pflichtet Sichtermann vollkommen bei, "Pragmatismus, Durchwurstelei, Kleinkunst des Machbaren" und vor allem Herzenssache.

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