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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Forschungsseminar Herrschaft, soziale Kontrolle und abweichendes Verhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Debatten zur Videoüberwachung sind in den letzten Jahren Bestandteil der medialen Öffentlichkeit geworden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich herauszufinden, von welchen demografischen Variablen wie Alter, Bildung oder Geschlecht die Zustimmung beziehungsweise die Ablehnung von Videoüberwachung öffentlicher Räume abhängt. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Forschungsseminar Herrschaft, soziale Kontrolle und abweichendes Verhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Debatten zur Videoüberwachung sind in den letzten Jahren Bestandteil der medialen Öffentlichkeit geworden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich herauszufinden, von welchen demografischen Variablen wie Alter, Bildung oder Geschlecht die Zustimmung beziehungsweise die Ablehnung von Videoüberwachung öffentlicher Räume abhängt. In dieser Arbeit wurden mithilfe eines eigens erhobenen Datensatzes diese demografischen Merkmale isoliert. Des Weiteren wurde verschiedene Einstellunsgmerkmale mit dazugezogen, wie die eigene Überzeugung, selbst bald Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden (persönliche Erwartung viktimisiert zu werden) oder das Vertrauen in die Effektivität von Videoüberwachung. Mithilfe einer multiplen Regressionsanalyse wurden die signifikanten Werte isoliert und benannt.