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Sandra Hubinger legt in ihren Texten Nüsse aus, und aufmerksam Lesende werden idealerweise Vergnügen daran finden, den Spuren mit Neugier zu folgen und die Nüsse zu knacken.Manche Geschichten sind traumartig und bewegen sich im Surrealen, manche Geschichten sind düster und unheilvoll, andere wieder ironisch-knapp oder melancholisch. Die Freude am Spielen und Experimentieren mit Inhalten und Sprache steht im Vordergrund. Oft ist ein Ich Hauptfigur, dann wieder spielen die Tiere einer Großstadt eine wichtige Rolle. Die Struktur der Texte ist so gebaut, dass sich einzelne Motive oder auch…mehr

Produktbeschreibung
Sandra Hubinger legt in ihren Texten Nüsse aus, und aufmerksam Lesende werden idealerweise Vergnügen daran finden, den Spuren mit Neugier zu folgen und die Nüsse zu knacken.Manche Geschichten sind traumartig und bewegen sich im Surrealen, manche Geschichten sind düster und unheilvoll, andere wieder ironisch-knapp oder melancholisch. Die Freude am Spielen und Experimentieren mit Inhalten und Sprache steht im Vordergrund. Oft ist ein Ich Hauptfigur, dann wieder spielen die Tiere einer Großstadt eine wichtige Rolle. Die Struktur der Texte ist so gebaut, dass sich einzelne Motive oder auch Textelemente in den Geschichten wiederholen. Die Sprache, die Satzstruktur ist bewusst einfach gehalten, manchmal lakonisch, aber immer poetisch.
Autorenporträt
Sandra Hubinger, in Wels geboren, aufgewachsen in Wartberg/Krems, Oberösterreich. Sie studierte Germanistik und Geschichte in Salzburg sowie Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien, wo sie seit 2004 wohnt. Seit 2013 veröffentlicht Hubinger Lyrik, Prosa und Theatertexte in Anthologien (z. B. Jahrbuch der Lyrik) und Literaturzeitschriften (z. B. LICHTUNGEN, manuskripte, SALZ, Die Rampe). 2013 fanden Aufführungen ihrer Kurztheaterstücke bei Kurztheaterfestivals in Salzburg und Wien statt. Dritter Preis beim Feldkircher Lyrikpreis 2013, H. C. Artmann-Stipendium der Stadt Salzburg und des Literaturhauses Salzburg 2018.