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In den 70er und 80er Jahren fand innerhalb der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Solothurn ein starker politischer und personeller Wandel statt. Die sogenannte Aktivdienst-Generation wurde durch die Gruppe der 68er abgelöst. Das verstärkte Aufkommen der Umweltthematik und der Druck durch die neuen sozialen Bewegungen bewirkte eine verstärkte Ausrichtung ihrer Politik auf grüne Anliegen. Der Autor Dieter Ulrich beleuchtet die personellen Veränderungen anhand einer Analyse der Vertretungen der Partei in Kantons- und Regierungsrat, sowie der Zusammensetzung der Geschäftsleitung, der…mehr

Produktbeschreibung
In den 70er und 80er Jahren fand innerhalb der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Solothurn ein starker politischer und personeller Wandel statt. Die sogenannte Aktivdienst-Generation wurde durch die Gruppe der 68er abgelöst. Das verstärkte Aufkommen der Umweltthematik und der Druck durch die neuen sozialen Bewegungen bewirkte eine verstärkte Ausrichtung ihrer Politik auf grüne Anliegen. Der Autor Dieter Ulrich beleuchtet die personellen Veränderungen anhand einer Analyse der Vertretungen der Partei in Kantons- und Regierungsrat, sowie der Zusammensetzung der Geschäftsleitung, der Parteibasis und der AZ-Redaktion jeweils nach Alter und Berufstätigkeit. An den Beispielen der Atom- und Verkehrspolitik zeigt er den Wandel der solothurnischen Sozialdemokratie von einer linken zu einer links-grünen Partei. Bei beiden Themen vollzog die Partei in relativ kurzer Zeit einen Meinungswechsel. Dieses Buch richtet sich vor allem an Personen mit einem Interesse an Politik, Geschichte und der Sozialdemokratie allgemein.
Autorenporträt
Dieter Ulrich, Lic. phil. hist.: Studium der Geschichte mit Schwerpunkt Schweizer Geschichte, der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bern.