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Immer häufiger tritt die Forderung nach einer umfassenden Reform des geltenden Abstammungsrechts auf. Die Autorin greift diese Forderung auf und untersucht ausgehend von der Mutterschaft, § 1591 BGB, die diversen Herausforderungen, denen sich eine Reform des Abstammungsrechts stellen muss. Sie überprüft, welche abstammungsrechtlichen Prinzipien gelten sollten und welchen verfassungsrechtlichen und interdisziplinären Maßstäben eine Neugestaltung gerecht werden muss. Nach einer Darstellung und Bewertung bereits vorliegender Reformvorschläge präsentiert die Autorin eigene wertvolle Reformanstöße.…mehr

Produktbeschreibung
Immer häufiger tritt die Forderung nach einer umfassenden Reform des geltenden Abstammungsrechts auf. Die Autorin greift diese Forderung auf und untersucht ausgehend von der Mutterschaft, § 1591 BGB, die diversen Herausforderungen, denen sich eine Reform des Abstammungsrechts stellen muss. Sie überprüft, welche abstammungsrechtlichen Prinzipien gelten sollten und welchen verfassungsrechtlichen und interdisziplinären Maßstäben eine Neugestaltung gerecht werden muss. Nach einer Darstellung und Bewertung bereits vorliegender Reformvorschläge präsentiert die Autorin eigene wertvolle Reformanstöße. Dabei plädiert sie insbesondere für ein weniger geschlechtsbezogenes Verständnis der Elternschaft und einen Bedeutungsgewinn der intendierten Elternschaft.
Autorenporträt
Britta Hartmann studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo sie das Erste Juristische Staatsexamen ablegte und am Institut für Deutsches und Internationales Familienrecht promoviert wurde. Sie war Promotionsstipendiatin des Cusanuswerks. Derzeit absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Düsseldorf, unter anderem mit Station im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz in Berlin.