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Spätestens seit der im Jahr 2009 in Deutschland in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention steht die Politik vor der Herausforderung, behinderten Menschen Teilhabe in sämtlichen Lebensbereichen durch konkrete Maßnahmen zu ermöglichen. Im Zentrum steht hierbei das Leitbild der Inklusion. Was dies für die gesellschaftliche Situation chronisch psychisch erkrankter Menschen bedeuten kann und welche Grenzen und Hürden hierbei möglicherweise in Erscheinung treten können, wird in Abgrenzung zum Prinzip der Integration, kontrastiert mit sozialer Exklusion sowie unter Berücksichtigung des…mehr

Produktbeschreibung
Spätestens seit der im Jahr 2009 in Deutschland in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonvention steht die Politik vor der Herausforderung, behinderten Menschen Teilhabe in sämtlichen Lebensbereichen durch konkrete Maßnahmen zu ermöglichen. Im Zentrum steht hierbei das Leitbild der Inklusion. Was dies für die gesellschaftliche Situation chronisch psychisch erkrankter Menschen bedeuten kann und welche Grenzen und Hürden hierbei möglicherweise in Erscheinung treten können, wird in Abgrenzung zum Prinzip der Integration, kontrastiert mit sozialer Exklusion sowie unter Berücksichtigung des Phänomens der Stigmatisierung in dem vorliegenden Buch untersucht. Besondere Beachtung erfährt hierbei der Aspekt der Freizeitgestaltung psychisch erkrankter Menschen, da diesem Lebensbereich in den meisten Inklusionsdebatten weniger Beachtung zukommt als etwa dem der Bildung oder dem der Arbeit.
Autorenporträt
Diplom-Soziologe: Studium der Soziologie an der Philipps-Universität Marburg. Bereits während des Studiums war er im Betreuten Wohnen für chronisch psychisch erkrankte Menschen tätig - zunächst als studentische Aushilfe (2006-2009), seit 2009 als hauptamtlicher Mitarbeiter.