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Ausgangspunkt des Buches sind 12 Begegnungsorte und 13 ProtagonistInnen. In einer Stafette treffen sich jeweils zwei Persönlichkeiten, die im 20. Jahrhundert Kulturgeschichte geschrieben haben. Wo kamen sie her und wo gingen sie hin? Welchen Platz im kulturellen Leben ihrer Zeit haben sie eingenommen? Was haben sie voneinander gelernt? Hans Peter Hertig gibt einen Einblick in das Leben und einen Überblick über das Werk der 13 Persönlichkeiten und fängt in spielerischer Form kulturrelevante Merkmale der Jahre rund um den Zweiten Weltkrieg in den USA und Europa ein. Angesprochen ist ein…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt des Buches sind 12 Begegnungsorte und 13 ProtagonistInnen. In einer Stafette treffen sich jeweils zwei Persönlichkeiten, die im 20. Jahrhundert Kulturgeschichte geschrieben haben. Wo kamen sie her und wo gingen sie hin? Welchen Platz im kulturellen Leben ihrer Zeit haben sie eingenommen? Was haben sie voneinander gelernt? Hans Peter Hertig gibt einen Einblick in das Leben und einen Überblick über das Werk der 13 Persönlichkeiten und fängt in spielerischer Form kulturrelevante Merkmale der Jahre rund um den Zweiten Weltkrieg in den USA und Europa ein. Angesprochen ist ein Publikum, das über wichtige Kulturbereiche und herausragende ProtagonistInnen mehr erfahren und neugierig Türen zu neuen Bereichen erschließen will.Norman Mailer - Arthur Miller - John Huston - Jean-Paul Sartre - Bertolt Brecht - Walter Benjamin - Hannah Arendt - Simone de Beauvoir - Alberto Giacometti - Henri Cartier-Bresson - George Balanchine - Igor Strawinsky - Duke Ellington
Autorenporträt
Hans Peter Hertig, 1945, ist emeritierter Professor für Kulturwissenschaften an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne EPFL. Er absolvierte eine Laborantenlehre und studierte anschließend am Technikum Burgdorf Chemie. Die »bewegte« Zeit der späten 1960er-Jahre motivierte ihn zu einem Zweitstudium in Politikwissenschaft an der Universität Bern. Neben seiner wissenschaftlichen Karriere an Universitäten im In- und Ausland arbeitete er als Wissenschaftsrat an den Schweizerischen Botschaften in Washington und Brüssel. Von 1993-2005 war Hertig Direktor des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Zwischen 2006 und 2008 etablierte er das Schweizer Haus für Wissenschaft und Kultur swissnex in Schanghai. Hans Peter Hertig lebt in Bern.