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"Verfahrensbeendene Prozessabsprachen" zwischen Richter, Staatsanwalt und Beschuldigtem, in Deutschland "Verständigungen" genannt, sind ein bedeutsames Phänomen im strafprozessualen Alltag. Obwohl in Österreich verboten, sind sie in der Praxis gang und gäbe. So auch in Deutschland, wo sie jedoch im August 2009 gesetzlich verankert und unter gewissen Voraussetzungen für zulässig erklärt wurden. Dieses Buch bietet einen Rechtsvergleich zwischen der "Absprachenproblematik" in Österreich de lege lata und de lege ferenda sowie der "verständigungsrechtlichen" Situation in Deutschland.

Produktbeschreibung
"Verfahrensbeendene Prozessabsprachen" zwischen Richter, Staatsanwalt und Beschuldigtem, in Deutschland "Verständigungen" genannt, sind ein bedeutsames Phänomen im strafprozessualen Alltag. Obwohl in Österreich verboten, sind sie in der Praxis gang und gäbe. So auch in Deutschland, wo sie jedoch im August 2009 gesetzlich verankert und unter gewissen Voraussetzungen für zulässig erklärt wurden. Dieses Buch bietet einen Rechtsvergleich zwischen der "Absprachenproblematik" in Österreich de lege lata und de lege ferenda sowie der "verständigungsrechtlichen" Situation in Deutschland.
Autorenporträt
Mag. Lukas Zaponig, geboren am 19.5.1986 in Graz, schloss mit dieser Arbeit sein Studium der Rechtswissenschaften an der juridischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz ab. Seit September 2010 absolviert er im OLG Sprengel Graz seine Gerichtspraxis.