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Erfahrungsbericht einer Heilerziehungspflegerin Inge Stauder übernimmt die Betreuung eines schwer traumatisierten Mannes mit dem Ziel, den sprachlosen Mann, der keinerlei Sozialkontakte pflegte, wieder in ein freies und unabhängiges Leben zu führen. Dabei wird sie unvermutet mit dem Asperger-Syndrom konfrontiert. Als sie erkennt, wie er von seinen Betreuern geschädigt wurde und welche Nachlässigkeit in den Behörden an der Tagesordnung sein kann, nimmt sie den langen, schwierigen Kampf auf.

Produktbeschreibung
Erfahrungsbericht einer Heilerziehungspflegerin
Inge Stauder übernimmt die Betreuung eines schwer traumatisierten Mannes mit dem Ziel, den sprachlosen Mann, der keinerlei Sozialkontakte pflegte, wieder in ein freies und unabhängiges Leben zu führen. Dabei wird sie unvermutet mit dem Asperger-Syndrom konfrontiert.
Als sie erkennt, wie er von seinen Betreuern geschädigt wurde und welche Nachlässigkeit in den Behörden an der Tagesordnung sein kann, nimmt sie den langen, schwierigen Kampf auf.
Autorenporträt
Inge Stauder wurde 1942 in Metzingen geboren. Als Heilerziehungspflegerin konnte sie seit 1982 in 23-jähriger Tätigkeit mit geistig und mehrfach behinderten Menschen einen großen Erfahrungsschatz sammeln. Seit 1988 hatte sie eine Leitungsfunktion im Fachdienst für Bildung und Kunst inne, so bot sich ihr die Gelegenheit, heilpädagogisch und therapeutisch zu arbeiten. Im Umgang mit behinderten Menschen kamen vielfältige Therapieangebote zum Einsatz. So konnte sie Erfahrungen sammeln in der Gestalttherapie, im künstlerischen/kreativen Gestalten, in der Bewegungstherapie, der Biografiearbeit, dem Gedächtnistraining sowie in Entspannungstechniken wie autogenem Training, progressiver Muskelentspannung nach Jacobsen u.v.m. 1996 machte sie eine Zusatzausbildung zur Reflexzonentherapeutin am Fuß (nach Marquardt) und eröffnete 1997 eine eigene Praxis, die sie nebenberuflich betrieb.