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Berlin 1984: Nina Willner, Tochter der aus Ostdeutschland in die USA geflohenen Hanna, wird als Agentin des US-Geheimdienstes in Ostberlin eingeschleust. Dort ist sie den militärischen Geheimnissen der Sowjets auf der Spur, aber die Geschichte ihrer Mutter lässt sie nicht los. Denn hinter der Mauer leben ihre Großmutter, ihre Tante und auch ihre Cousine. Werden sie jemals als Familie vereint sein? Vierzig Herbste erzählt auf berührende Weise das Schicksal von fünf Frauen im Kalten Krieg, die sich nicht unterkriegen lassen, sondern für das kämpfen, was ihnen am meisten bedeutet: ihre Familie.

Produktbeschreibung
Berlin 1984: Nina Willner, Tochter der aus Ostdeutschland in die USA geflohenen Hanna, wird als Agentin des US-Geheimdienstes in Ostberlin eingeschleust. Dort ist sie den militärischen Geheimnissen der Sowjets auf der Spur, aber die Geschichte ihrer Mutter lässt sie nicht los. Denn hinter der Mauer leben ihre Großmutter, ihre Tante und auch ihre Cousine. Werden sie jemals als Familie vereint sein?
Vierzig Herbste erzählt auf berührende Weise das Schicksal von fünf Frauen im Kalten Krieg, die sich nicht unterkriegen lassen, sondern für das kämpfen, was ihnen am meisten bedeutet: ihre Familie.
Autorenporträt
Winter, JochenJochen Winter, geboren 1957 in Schwetzingen, ist ein deutscher Lyriker, Essayist und Übersetzer. Er ist korrespondierendes Mitglied der Académie Européenne de Poésie in Luxemburg. Winter lebt in Paris, Deutschland und Sant'Alfio auf Sizilien. 2001 erhielt er den Ernst-Meister-Preis für Lyrik, Hagen (gemeinsam mit Brigitte Oleschinski und 2017 den Literaturpreis der A und A Kulturstiftung.