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Die vorliegende VerOffentlichung entstand im Rahmen des Sonderforschungsbe reichs 221 "Verwaltung im Wandel" an der UniversitiU Konstanz. Sie wllre nicht mOglich gewesen ohne die Finanzierung durch die Deutsche Forschungsgemein schaft, das Land Baden-Wiirttemberg und die Unterstiitzung durch die Universitlit Konstanz, die unser Teilprojekt "Verwaltungen und ihre Klientele: Arbeitsschutz im internationalen Vergleich" von 1985 bis 1989 gefOrdert haben. Dafiir danken wir. In allen Phasen der Projektarbeit haben studentische Mitarbeiterinnen und Mitar be iter zum Gelingen unseres…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende VerOffentlichung entstand im Rahmen des Sonderforschungsbe reichs 221 "Verwaltung im Wandel" an der UniversitiU Konstanz. Sie wllre nicht mOglich gewesen ohne die Finanzierung durch die Deutsche Forschungsgemein schaft, das Land Baden-Wiirttemberg und die Unterstiitzung durch die Universitlit Konstanz, die unser Teilprojekt "Verwaltungen und ihre Klientele: Arbeitsschutz im internationalen Vergleich" von 1985 bis 1989 gefOrdert haben. Dafiir danken wir. In allen Phasen der Projektarbeit haben studentische Mitarbeiterinnen und Mitar be iter zum Gelingen unseres Forschungsvorhabens beigetragen. Wir danken Clemens Flock, Christian LiesenkOtter, Petra Miiller, Maria Muschong, Gabriele Redlich, Christoffer Reichert, Sabine SchrOder, Andreas Veit und Claudia Weihgold-Schmidt fiir ihre tatkrllftige Mitwirkung. Unser besonderer Dank gilt Frau Margot Beier, die das Manuskript mit vie 1 Sorg fait, Umsicht und Geduld eingegeben hat. Nicht zuletzt fiihlen wir uns unseren zahlreichen Interviewpartnern aus BehOrden, Betrieben und Verbllnden verpflichtet, die zu Gesprllchen iiber ihre Arbeit bereit waren und unsere Forschung unterstiitzt haben. Konstanz, im Oktober 1989 Adrienne Windhoff -Heritier Sylvia Grllbe Carsten Ullrich Inhaltsverzeichnis Vorw9rt . . . . . . v T. belleD- uDd AbblIduD&sl'erzelchDls . . . . . . . . . X 1. VerW. UUD&eD UDd Ihre KlieDtele - AII&emelDe Oberle&uD&eD . 1 1. 1 Klientele als Faktoren des Programmerfolgs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 1. 2 Der unterschiedliche EinfluB von Verwaltungsklientelen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. 3 Verwaltung-Klientel-Beziehungen in verschiedenen Policy-Bereichen . . . . . . . . . 5 1. 4 Verwaltungen und ihre Klientele im Bereich regulativer Politik - das Beispiel Arbeitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. Die EDtstehuD& l'OD Arbeltsschutzbeh6rdeD I. Deutschl. Dd und Gro8brlt. nnlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .