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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Handelsbetriebslehre, Prof. Dr. Bruno Tietz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisX Verzeichnis der Anlagen im AnhangXII Erstes Kapitel: Die Grundlagen1 A. Die Problemstellung und Erörterung der Arbeit1 B. Die Begriffsbestimmungen und ihre Abgrenzung3 I.Der Begriff des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universität des Saarlandes (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Handelsbetriebslehre, Prof. Dr. Bruno Tietz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
VorwortI
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisVI
AbbildungsverzeichnisX
Verzeichnis der Anlagen im AnhangXII
Erstes Kapitel: Die Grundlagen1
A. Die Problemstellung und Erörterung der Arbeit1
B. Die Begriffsbestimmungen und ihre Abgrenzung3
I.Der Begriff des vertikalen Marketings3
II.Der Begriff der Strategie9
III.Der Begriff der Konsumgüterindustrie9
IV.Der Begriff der Unternehmenstransaktion10
Zweites Kapitel: Ausgewählte Rahmenbedingungen für vertikale Marketingstrategien nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen12
A. Ausgewählte externe Rahmenbedingungen12
I.Der Konzentrationsprozeß im deutschen Lebensmittelhandel12
II. Die Konzentrationstendenzen in der deutschen Nahrungs- und Genußmittelindustrie14
III.Das branchenbedingte Umfeld17
B. Ausgewählte interne Rahmenbedingungen18
I.Die Organisationskultur und Unternehmensphilosophie18
II.Der strategische Fit zwischen den Akteuren19
III.Das vertikale Marketing-Konzept20
Drittes Kapitel: Die Ziele vertikaler Marketingkonzepte nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen21
A. Das Zielsystem eines Unternehmens im Überblick21
B. Die Ziele von Unternehmenstransaktionen22
I.Die finanziellen Ziele22
II.Die marktorientierten Ziele22
C. Die Ableitung vertikaler Marketingziele aus den Transaktionszielen24
I. Die Spannenziele24
II.Die Funktionsverteilungsziele25
D. Die Zielbeziehungen des vertikalen Marketings nach Unternehmenstransaktionen26
Viertes Kapitel: Die strategischen Optionen vertikaler Marketingkonzepte nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen28
A. Die klassischen vertikalen Marketingstrategien28
I.Die Grundtypen vertikaler Marketingstrategien28
1.Die primären Stoßrichtungen Pull und Push28
2.Die machtpolitischen Strategieansätze30
II.Die Umsetzung vertikaler Marketingstrategien i. e. S.32
1.Die Selektionsstrategie32
2.Die Stimulierungsstrategie33
3.Die Kontraktstrategie34
B. Die Alternativen der strategischen Ausrichtung nach Unternehmenskauf- und -fusionstransaktionen35
I.Der Entscheidungsprozeß35
II. Die Wahlmöglichkeiten bei der Zusammenführung37
1.Die Wahl des Status quo37
2.Die Wahl einer neuen Strategie37
a) Das partielle Reengineering37
b) Das totale Reengineering38
3.Die Wahl einer angepaßten Strategie38
a) Die Dominanz des übernehmenden Unternehmens38
b)Die Dominanz des übernommenen Unternehmens39
c) Die kombinierte Strategie39
4.Die Wahl einer gemischten Strategie39
Fünftes Kapitel: Der Instrumentenmix vertikaler Marketingstrategien bei Konsumgüterherstellern nachUnternehmenstransaktionen40
A.Die Ableitung eine Entscheidungsmöglickkeitenmatrix zu Ausgestaltung vertikaler Marketinginstrumente nach Unternehmenstransaktionen40
I.Der methodische Ansatz40
II.Die Instrumentalkomponenten41
III.Die graphische Darstellung45
B. Die Plausibilitätskontrolle der Entscheidungsmatrix im Rahmen einer schriftlichen Unternehmensbefragung48
I.Das Untersuchungsdesign48
II.Die Ergebnisse49
C.Die Instrumentalgestaltung vertikaler Marketingstrategien nach Transaktionen bei ausgewählten Unternehmen53
I.Das Beispiel des Danone-Konzerns53
1.Die Akquisition der Firmen Birkel und Sonnen Bassermann53
2.Der Status quo im vertikalen Marketing nach der Fusion der beiden Unternehmen54
3.Die Bewertung der Ergebnisse56
II.Das B...