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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Betriebswirtschaft, Fachgebiet Ostasienwissenschaft/Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: AVWL-Seminar "Markt & Allokation", Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftlicher Wettbewerb wird aus gesamt- und einzelwirtschaftlicher Sicht völlig unterschiedlich bewertet. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht ist funktionsfähiger freier Wettbewerb das optimale Steuerungs- und Kontrollinstrument. Aus einzelwirtschaftlicher Sicht übt freier Wettbewerb zunächst nur Leistungsdruck aus,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Betriebswirtschaft, Fachgebiet Ostasienwissenschaft/Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: AVWL-Seminar "Markt & Allokation", Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftlicher Wettbewerb wird aus gesamt- und einzelwirtschaftlicher Sicht völlig unterschiedlich bewertet. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht ist funktionsfähiger freier Wettbewerb das optimale Steuerungs- und Kontrollinstrument. Aus einzelwirtschaftlicher Sicht übt freier Wettbewerb zunächst nur Leistungsdruck aus, dem sich die Wirtschaftssubjekte durch wettbewerbsbeeinträchtigende Strategien entziehen zu versuchen.1 Eine mögliche wettbewerbsbeschränkende Strategie sind vertikale Beschränkungen, mit deren Hilfe die Mitbewerber auf vertraglicher Basis in ihrer Handlungs- und Entschließungsfreiheit beschränkt werden. Diese Form der Behinderung wird in der Rechtsprechung und ökonomischen Theorie seit Jahren kontrovers diskutiert. Während die Kritiker die wettbewerbsbeeinträchtigen Wirkungen betonen, heben die Befürworter die effizienzsteigernden Wirkungen innerhalb der vertikalen Strukturen hervor.2[...]_____1 Vgl. Olten 1998: 111.2 Vgl. Sass 2005: 203f.