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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Institut für Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Politik und Demokratie - Gefühlte Wahrheiten & Diskursverschiebung - Demokratie und Autokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Verschwörungstheorien zu Corona-Zeiten. Konkret wird diskutiert, ob Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben, ihre Mündigkeit verlieren. Hierzu wird zunächst definiert, was Verschwörungstheorien überhaupt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Institut für Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Politik und Demokratie - Gefühlte Wahrheiten & Diskursverschiebung - Demokratie und Autokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Verschwörungstheorien zu Corona-Zeiten. Konkret wird diskutiert, ob Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben, ihre Mündigkeit verlieren. Hierzu wird zunächst definiert, was Verschwörungstheorien überhaupt sind. Anschließend werden empfängliche Personengruppen dargestellt und auf die Professionalisierung in diesem Bereich sowie die Szene der Verschwörungstheoretiker eingegangen. Danach wird die Gefahr für die Gesellschaft, die von Verschwörungstheorien ausgeht, behandelt.Menschen mit unterschiedlichen Weltbildern und Meinungen sollten doch zusammenleben können? Gleichzeitig sollten wir auch soweitKonsens finden um als Gesellschaft gemeinsam agieren zu können. Auf welchen Grundlagen fällen wir Entscheidungen? Was passiert, wenn diesen Entscheidungen die Grundlage entzogen wird, indem von einigen die Fakten, die vorher als Konsens galten, infrage gestellt werden? Was passiert mit uns als Gesellschaft, wenn wir in dem, was wir für wahr halten, so auseinanderdriften?Corona hat es geschafft in kürzester Zeit so viele Verschwörungstheorien, um sich zu sammeln, wie kaum ein anderes Ereignis. Momentan beschäftigen sich Medien und Politik mit den sogenannten 'Hygiene Demos' auf denen vermeintliche Verschwörungstheorien verbreitet werden. Das Lager um die Verschwörungstheoretiker reicht mittlerweile bis in die gut bürgerliche Mitte. Hier in der gesellschaftlichen Mitte treffen die beiden Sichtweisen wohl am härtesten aufeinander.Kollegen, Nachbarn, Familienmitglieder, die normalerweise miteinander leben, haben jetzt so unterschiedliche Sichten auf die gesellschaftliche Situation, dass ein Dialog nur schwer möglich ist. Die Anhänger der Verschwörungstheorien und die anderen finden derzeit keine Diskussionsgrundlage. Verschwörungstheoretiker spielen sich als 'Volksaufklärer' auf, während Normalbürger, die den 'Mainstream Medien' vertrauen, das Bedürfnis verspüren die Verschwörungstheoretiker zu 'bekehren'.