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Das deutsche Steuerrecht kennt kein einheitliches System der Unternehmensbesteuerung. Vor dem Hintergrund der grundsätzlich unterschiedlichen Besteuerungskonzeptionen von Personen- und Kapitalgesellschaften stellt diese Arbeit die rechtsformspezifischen Normen zur Verlustabzugsberechtigung unter Berücksichtigung der Neuerungen durch das SEStEG sowie durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 dar. Im Vordergrund steht dabei die Frage, ob Akquisitionsprozesse oder Reorganisationsmaßnahmen einen möglichen Untergang des Verlustabzugs bewirken können.

Produktbeschreibung
Das deutsche Steuerrecht kennt kein einheitliches System der Unternehmensbesteuerung. Vor dem Hintergrund der grundsätzlich unterschiedlichen Besteuerungskonzeptionen von Personen- und Kapitalgesellschaften stellt diese Arbeit die rechtsformspezifischen Normen zur Verlustabzugsberechtigung unter Berücksichtigung der Neuerungen durch das SEStEG sowie durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 dar. Im Vordergrund steht dabei die Frage, ob Akquisitionsprozesse oder Reorganisationsmaßnahmen einen möglichen Untergang des Verlustabzugs bewirken können.
Autorenporträt
Die Autorin: Martina Bayer wurde 1971 in Mannheim geboren. Sie studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim, wo sie 1997 ihren Abschluss als Diplom-Kauffrau machte. Die Bestellung zur Steuerberaterin erfolgte im Jahr 2002. Nach Stationen in internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften promovierte sie berufsbegleitend an der Universität Mainz. Das Promotionsverfahren wurde im Juli 2008 abgeschlossen.