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Im Laufe der Jahre hat die Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Umwelt immer mehr an Bedeutung gewonnen und nimmt weiter zu. Für die Verstärkung dieser Beziehung gibt es mehrere Gründe, wie z. B. Gesundheitsbewusstsein, Kosteneffizienz, Status, Sicherheit oder Vergnügen. Diese veränderte Einstellung ist in zahlreichen Unternehmen zu beobachten, insbesondere in der Kosmetikindustrie. Heutzutage wird es für sie immer schwieriger herauszufinden, welche grünen Strategien sie umsetzen sollten, um ihre umweltfreundlichen Kunden zu halten und neue Ziele zu erreichen. Darüber hinaus wurde…mehr

Produktbeschreibung
Im Laufe der Jahre hat die Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Umwelt immer mehr an Bedeutung gewonnen und nimmt weiter zu. Für die Verstärkung dieser Beziehung gibt es mehrere Gründe, wie z. B. Gesundheitsbewusstsein, Kosteneffizienz, Status, Sicherheit oder Vergnügen. Diese veränderte Einstellung ist in zahlreichen Unternehmen zu beobachten, insbesondere in der Kosmetikindustrie. Heutzutage wird es für sie immer schwieriger herauszufinden, welche grünen Strategien sie umsetzen sollten, um ihre umweltfreundlichen Kunden zu halten und neue Ziele zu erreichen. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Berücksichtigung grüner Themen von Land zu Land unterschiedlich sein kann. Dies ist der Fall zwischen Schweden und Frankreich, die sich in Bezug auf grüne Themen in unterschiedlichen Phasen befinden. Schweden wird auf mehreren Ebenen als grüner angesehen als Frankreich: Wohnen, Lebensmittel und Verkehr. Es wurde jedoch festgestellt, dass die französische Bevölkerung mehr umweltfreundliche Produkte kauft als die schwedische. Ziel dieser Studie war es daher, die Einstellung der Verbraucher zu umweltfreundlichen Produkten zu untersuchen und festzustellen, wie sie von der Kultur beeinflusst wird.
Autorenporträt
Die Autorinnen, Solène Salaün, Masterstudentin an der Rennes Business School in Frankreich, und Marine Pontet, Masterstudentin an der France Business School, verfassten diese Studie im Rahmen eines Austauschs mit der Linnaeus-Universität in Schweden während ihres Bachelor-Doppelabschlusses im Fach Internationales Marketing.