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Vergils "Aeneis", das römische Nationalepos, hat wie kaum ein anderes lateinisches Werk in seiner Zeit und auf die folgenden zwei Jahrtausende gewirkt. Der Münchner Vergil-Experte Werner Suerbaum behandelt in seiner umfassenden Studie eine Vielzahl von Aspekten des Textes vom Standpunkt der modernen Literaturwissenschaft aus: Textüberlieferung, Handlungsstruktur und Personenführung, mythische Tradition, Form- und Gattungsprobleme, das Verhältnis von Autor und Leser und vieles mehr. Auf diese Weise erschließt Suerbaum das Werk eines Klassikers neu, der sich mit Homer messen wollte und konnte.

Produktbeschreibung
Vergils "Aeneis", das römische Nationalepos, hat wie kaum ein anderes lateinisches Werk in seiner Zeit und auf die folgenden zwei Jahrtausende gewirkt. Der Münchner Vergil-Experte Werner Suerbaum behandelt in seiner umfassenden Studie eine Vielzahl von Aspekten des Textes vom Standpunkt der modernen Literaturwissenschaft aus: Textüberlieferung, Handlungsstruktur und Personenführung, mythische Tradition, Form- und Gattungsprobleme, das Verhältnis von Autor und Leser und vieles mehr. Auf diese Weise erschließt Suerbaum das Werk eines Klassikers neu, der sich mit Homer messen wollte und konnte.
Autorenporträt
Werner Suerbaum, geb. 1933, ist emeritierter Ordinarius für Klassische Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Rezensionen
Vorliegendes Buch kann am ehesten als eine summa philologiae (Vergilianae) angesprochen werden, der man die jahrzehntelange Forschung und den olympischen Überblick des Autors über die Sekundärliteratur deutlich anmerkt. (...)

Zum Abschluss sei ein zugegebenermaßen pathetischer Vergleich gewagt: Wie Vergil Dante in der Unterwelt, so vermag Suerbaum dem an Vergil Interessierten sicheres Geleit durch das Dickicht der Deutungen und Forschungsliteratur geben, oder, in der prosaischeren Sprache der Zeitgenossen ausgedrückt: Suerbaum bietet damit einen general link, von dem aus jeder Sinnsurfer in Sachen Vergil künftig starten sollte. Forum Classicum
"Vorliegendes Buch kann am ehesten als eine summa philologiae (Vergilianae) angesprochen werden, der man die jahrzehntelange Forschung und den olympischen Überblick des Autors über die Sekundärliteratur deutlich anmerkt. (...) "Zum Abschluss sei ein zugegebenermaßen pathetischer Vergleich gewagt: Wie Vergil Dante in der Unterwelt, so vermag Suerbaum dem an Vergil Interessierten sicheres Geleit durch das Dickicht der Deutungen und Forschungsliteratur geben, oder, in der prosaischeren Sprache der Zeitgenossen ausgedrückt: Suerbaum bietet damit einen general link, von dem aus jeder Sinnsurfer in Sachen Vergil künftig starten sollte." -- Forum Classicum