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Seecks Einführung zeichnet sich durch einen frischen Zugang zu dem unerschöpflichen Thema aus. Sie stellt dezidiert den "Erzähler" Homer in den Mittelpunkt und erschließt 'Ilias' und 'Odyssee' in all ihren literarischen und strukturellen Besonderheiten. Dabei werden die vielfältigen historischen und aktuellen Probleme der Homerforschung keineswegs ausgeblendet.

Produktbeschreibung
Seecks Einführung zeichnet sich durch einen frischen Zugang zu dem unerschöpflichen Thema aus. Sie stellt dezidiert den "Erzähler" Homer in den Mittelpunkt und erschließt 'Ilias' und 'Odyssee' in all ihren literarischen und strukturellen Besonderheiten. Dabei werden die vielfältigen historischen und aktuellen Probleme der Homerforschung keineswegs ausgeblendet.
Autorenporträt
Gustav Adolf Seeck, Jahrgang 1933, studierte in Göttingen, München und Kiel Klassische Philologie und Philosophie. Er wurde 1962 promoviert und habilitierte sich 1970. Von 1981 bis 1999 war er Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) an der Universität Frankfurt a. M. Seit 1978 ist er Mitherausgeber der Reihe Zetemata (Monographien zur Klassischen Altertumswissenschaft). Er hat u.a. folgende Bücher veröffentlicht: Über die Elemente in der Kosmologie des Aristoteles (1964) - Euripides, sämtliche Tragödien und Fragmente, gr./dt. (Hrsg., 1972 ff.) - Das griechische Drama (Hrsg., 1979) - Dramatische Strukturen der griechischen Tragödie (1984) - Unaristotelische Untersuchungen zu Euripides (1985) - Nicht-Denkfehler und natürliche Sprache bei Platon (1997) - Die griechische Tragödie (2000); außerdem Aufsätze zu Homer (s. Literaturhinweise S. 288).