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Werke1904: Das weiße Tier. Novellen1905: Verflogene Vögel1905: Das Glück der Jahnings. Roman1907: Gewalten der Liebe. Novellen1908: Um eine Krone. Roman1911: Judas. Drama in drei Akten1911: Tage des Teufels. Erzählungen1917: Von Heiligen und Sündern. Erzählungen1920: Die Verführerin. Roman1923: Geschehen aus jener anderen Welt. Erzählungen1924: Die Nacht des Inquisitors. Mit 10 Radierungen von Max Schenke1927: Der Topf der Maulwürfe1929: Das Rätsel Choriander. Roman1931: Das Teufelsei1941: In Memoriam. Gedichte und Sprüche. Herausgegeben von Hans v. Gabelentz

Produktbeschreibung
Werke1904: Das weiße Tier. Novellen1905: Verflogene Vögel1905: Das Glück der Jahnings. Roman1907: Gewalten der Liebe. Novellen1908: Um eine Krone. Roman1911: Judas. Drama in drei Akten1911: Tage des Teufels. Erzählungen1917: Von Heiligen und Sündern. Erzählungen1920: Die Verführerin. Roman1923: Geschehen aus jener anderen Welt. Erzählungen1924: Die Nacht des Inquisitors. Mit 10 Radierungen von Max Schenke1927: Der Topf der Maulwürfe1929: Das Rätsel Choriander. Roman1931: Das Teufelsei1941: In Memoriam. Gedichte und Sprüche. Herausgegeben von Hans v. Gabelentz
Autorenporträt
Georg von der Gabelentz (_ 1. März 1868 in Lemnitz; _ 10. September 1940 in Münchenbernsdorf) war ein deutscher Unterhaltungsschriftsteller.Er stammte aus dem Adelsgeschlecht von der Gabelentz und wurde als ältester Sohn von Hans Albert von der Gabelentz (seit 1859 Gabelentz-Linsingen) auf dem Rittergut Lemnitz geboren. Er studierte nach seinem Abitur in Lausanne und Leipzig, entschloss sich dann aber zu einer militärischen Laufbahn. 1892 war er Kulturattaché an der deutschen Botschaft in Rom. 1907 nahm er seinen Abschied, damals im Rang eines Majors. Während des Ersten Weltkriegs reaktiviert, diente er als Adjutant im Kriegsministerium. Nach 1918 war er zwei Jahre lang stellvertretender Generaldirektor am Sächsischen Landestheater in Leipzig. Außerdem war 1894 sein Vater verstorben und Gabelentz war seitdem Verwalter des Erbguts der Familie bei Gera. Ab 1904 veröffentlichte er zahlreiche Romane und Erzählungen, die aber von der Kritik in das Reich der Kolportage verwiesen wurden