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Skandal in Venedigs Opernhaus La Fenice: In der Pause vor dem letzten Akt der Traviata wird der deutsche Stardirigent Helmut Wellauer tot aufgefunden. In seiner Garderobe riecht es nach Bittermandel - Zyankali. Ein großer Verlust für die Musikwelt und ein heikler Fall für Commissario Guido Brunetti. Und es scheint, als ob einige Leute allen Grund gehabt hätten, den Maestro unter die Erde zu bringen.

Produktbeschreibung
Skandal in Venedigs Opernhaus La Fenice: In der Pause vor dem letzten Akt der Traviata wird der deutsche Stardirigent Helmut Wellauer tot aufgefunden. In seiner Garderobe riecht es nach Bittermandel - Zyankali. Ein großer Verlust für die Musikwelt und ein heikler Fall für Commissario Guido Brunetti. Und es scheint, als ob einige Leute allen Grund gehabt hätten, den Maestro unter die Erde zu bringen.
Autorenporträt
Donna Leon verließ mit 23 Jahren New Jersey, wo sie 1942 geboren wurde, um in Perugia und Siena weiterzustudieren. Seit 1965 lebt sie ständig im Ausland, arbeitet als Reiseleiterin in Rom, als Werbetexterin in London, an amerikanischen Schulen in der Schweiz, im Iran, in China und Saudi-Arabien. Seit 1981 lebt und arbeitet sie in Venedig.
Rezensionen
Ein unsympathisches Opfer und viele potentielle Täter
Commissario Brunetti lebt in Venedig - mit Leib und Seele. Er liebt seine Frau Paola, seine beiden Kinder, er isst gerne gute italienische Kost, die seine Frau so gut zubereiten kann, genießt dazu einen guten Wein - und er liebt diese Stadt. Seinen Vorgesetzten, Vice-Questore Patta, liebt er weniger, aber er hat gelernt, sich mit ihm und seinen Marotten zu arrangieren.
Als der berühmte deutsche Dirigent Wellauer während einer Vorstellung tot aufgefunden wird, in seinem Kaffee war Zyankali, wird dem Commissario sehr bald klar, dass die Lösung des Falles in der komplexen und widersprüchlichen Person des musikalischen Genies liegen muss. Brunetti begibt sich auf Spurensuche, befragt die Ehefrau, andere Musiker, ehemalige Geliebte, Sängerinnen, Kollegen... Und wird in mehr als einer Hinsicht fündig. Da der Dirigent ein nicht gerade sympathischer Mensch gewesen ist, lassen sich viele Mordmotive finden, und viele Personen hatten die Gelegenheit...
Unterhaltung wie sie sein muss – spannend und vielschichtig
Donna Leon lässt den Leser mit dem Commissario zusammen die Stadt Venedig entdecken. Man begleitet ihn durch Straßen und über Plätze, fährt durch die Kanäle und bewundert die alten Palazzi. Und wie der Polizist mit eigenem Charme und geübt in der Kunst des Zwischen-den-Zeilen-Lesens die schwierige Persönlichkeit des Dirigenten herausarbeitet, und wie ihm allmählich die Gründe für dessen Tod immer klarer werden - das ist spannend, unterhaltsam, vielschichtig. Ein absoluter Lesegenuss!
(Güde Nickelsen, www.krimi-forum.de)
"Mit ihrem ersten, preisgekrönten Kriminalroman Venezianisches Finale - Commissario Brunettis erster Fall weckt die aus New Jersey kommende Wahlitalienerin Donna Leon großen Appetit nach mehr aus ihrer Feder. Die Verfasserin krönt ihre Detailkenntnisse und ihre geistreichen Italien-Einblicke wie en passant mit dem Gespür und der klugen Lakonie amerikanischer Crime-Ladies. Die Auflösung des Falls selbst gestaltet sich frappierend und spitzfindig, dabei wie selbstverständlich einleuchtend. Beeindruckend auch, wie die Autorin spezifisch weibliche Zwischentöne einfließen läßt und wie ihr Commissario gerade aufgrund seiner weiblichen Wellenlänge, sprich Affinitäten, alles intelligent und ohne Lärm aufbröselt."(Wiesbadener Tagblatt)

"Donna Leon verdichtet in ihrem Roman Venezianisches Finale den Krimifall zu einem raffinierten Puzzle um verdrängte Schuld und tödlichen Ehrgeiz. Brillant."(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

"Ein spannender Kriminalroman mit wunderbaren Studien der Menschen und des Lebens in dieser Stadt - und mit einem völlig unvorhersehbaren Ende."(Vogue)

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"Mit ihrem ersten, preisgekrönten Kriminalroman Venezianisches Finale - Commissario Brunettis erster Fall weckt die aus New Jersey kommende Wahlitalienerin Donna Leon großen Appetit nach mehr aus ihrer Feder. Die Verfasserin krönt ihre Detailkenntnisse und ihre geistreichen Italien-Einblicke wie en passant mit dem Gespür und der klugen Lakonie amerikanischer Crime-Ladies. Die Auflösung des Falls selbst gestaltet sich frappierend und spitzfindig, dabei wie selbstverständlich einleuchtend. Beeindruckend auch, wie die Autorin spezifisch weibliche Zwischentöne einfließen läßt und wie ihr Commissario gerade aufgrund seiner weiblichen Wellenlänge, sprich Affinitäten, alles intelligent und ohne Lärm aufbröselt."(Wiesbadener Tagblatt) "Donna Leon verdichtet in ihrem Roman Venezianisches Finale den Krimifall zu einem raffinierten Puzzle um verdrängte Schuld und tödlichen Ehrgeiz. Brillant."(Westdeutsche Allgemeine Zeitung) "Ein spannender Kriminalroman mit wunde rbaren Studien der Menschen und des Lebens in dieser Stadt - und mit einem völlig unvorhersehbaren Ende."(Vogue)