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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volumen und die Anzahl internationaler M&A-Transkationen ist sehr stark von makroökonomischen Effekten in der Weltwirtschaft geprägt (vgl. Meckl & Müller, 2013). Dies zeigt sich vor allem in der Entwicklung des Volumens der weltweiten M&ATransaktionen. So fiel das Volumen im Jahr 2007 von 4.191 Mrd. US-Dollar auf nur noch 2.066 Mrd. US-Dollar im Jahr 2012 (vgl. Statista, 2014). Es besteht immer noch ein großes Interesse an Akquisitionen von Käufern aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volumen und die Anzahl internationaler M&A-Transkationen ist sehr stark von makroökonomischen Effekten in der Weltwirtschaft geprägt (vgl. Meckl & Müller, 2013). Dies zeigt sich vor allem in der Entwicklung des Volumens der weltweiten M&ATransaktionen. So fiel das Volumen im Jahr 2007 von 4.191 Mrd. US-Dollar auf nur noch 2.066 Mrd. US-Dollar im Jahr 2012 (vgl. Statista, 2014). Es besteht immer noch ein großes Interesse an Akquisitionen von Käufern aus dem asiatischen Raum, was deutschen Mittelständlern ein gute Möglichkeit bietet, sich dem asiatischen Markt zu präsentieren (vgl. Hofmann, 2014).Eurostaaten-Schuldenkrise und mögliche Kapitalmarktprobleme bei den finanzierenden Banken stellen Unsicherheiten für viele Unternehmen dar (vgl. Meckl & Müller, 2013). Berücksichtigt man einige Studien vergangener Jahre so zeigt sich weiterhin, dass Unternehmenstranskationen oftmals zu keiner Unternehmenswertsteigerung bei den übernehmenden Unternehmen führten. Es wird teilweise sogar von einer Vernichtung von Shareholder Value berichtet (vgl. Horzella, 2010). Gründe für diese Misserfolge können in unterschiedlichsten Formen auftreten: zum einen kann eine mangelnde Integration des gekauften Unternehmens zur Folge haben, dass Synergien nicht wie erwartet ausgeschöpft werden können, andererseits können Transkationen unerwünschte und unerwartete Probleme zur Folge haben (vgl. Schramm, 2003).Viele Misserfolge können dabei auf eine mangelnde Informationskenntnis zurückgeführt werden. Verkäufer können ihr Ziel, attraktive Kaufangebote zu erhalten, u.a. dadurch erreichen, dass sie eine Vendor Due Diligence (VDD) durchführen. In dieser Arbeit wird die Vendor Due Diligence als Komponente der Corporate Governance in internationalen M&A-Transaktionen dargestellt. Dabei wird nach einer Definition des Begriffs Mergers & Acquisitions eine genauereBetrachtung der VDD und ihre Einordnung in den Transaktionsprozess vorgenommen. Es erfolgt dann die Darstellung einer Ausgestaltung einer VDD im Hinblick auf Informationsasymmetrien mit der abschließenden kritischen Würdigung der VDD.