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Ballaststoffe können die Mikroflora des Dickdarms verändern. Eine hohe Ballaststoffaufnahme unterdrückt das Wachstum von Archaeen im Dickdarm und die Endosymbiose von Archaeen. Eine ballaststoffreiche Ernährung unterdrückt das endosymbiotische Wachstum von Archaeen, was zur Homo sapiens der Spezies führt. Eine ballaststoffarme Ernährung erhöht das Wachstum der Archaeen im Dickdarm und die Endosymbiose der Archaeen, was zur Neandertalisierung der Spezies und des Gehirns beiträgt. Die Archaeen-Populationsdichte und die Quasi-Spezies-RNA-Viroid-Netzwerke bestimmen die Spezies, Rasse, Kaste,…mehr

Produktbeschreibung
Ballaststoffe können die Mikroflora des Dickdarms verändern. Eine hohe Ballaststoffaufnahme unterdrückt das Wachstum von Archaeen im Dickdarm und die Endosymbiose von Archaeen. Eine ballaststoffreiche Ernährung unterdrückt das endosymbiotische Wachstum von Archaeen, was zur Homo sapiens der Spezies führt. Eine ballaststoffarme Ernährung erhöht das Wachstum der Archaeen im Dickdarm und die Endosymbiose der Archaeen, was zur Neandertalisierung der Spezies und des Gehirns beiträgt. Die Archaeen-Populationsdichte und die Quasi-Spezies-RNA-Viroid-Netzwerke bestimmen die Spezies, Rasse, Kaste, Gemeinschaft, Nation, Sexualität, den Stoffwechsel, den Phänotyp, das Immunsystem, den Genotyp, die neuronale, psychiatrische, psychologische und individuelle Identität des Homo sapiens/Homo neanderthalis. Der Homo neanderthalis besaß mehr endoarchäische Symbiosen und war resistent gegen Retroviren. Der Homo sapiens hatte eine geringere Dichte an archäischen Symbiosen und mehr endogene retrovirale Sequenzen im Genom. Kaste und Rasse sind keine festen genetischen Identitäten, sondern symbiotische Darstellungen.
Autorenporträt
Dr. Ravikumar Kurup ist Direktor des Metabolic Disorders Research Centre in Trivandrum. Seine Interessengebiete sind Symbiosebiologie und Stoffwechselmedizin.