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Väter und Söhne
Nachw. v. Boris Saitzew
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In seinem berühmten Roman entwirft Turgenjew ein faszinierendes Bild der russischen Gesellschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts: Anhand seiner meisterhaft gezeichneten Figuren gestaltet er den Gegensatz zwischen der Generation der liberalen "Väter" und der rebellierenden, illusionslosen Jugend, für die er den Begriff "Nihilisten" prägte. Auf einem Landgut versammelt sich eine illustre Gesellschaft, zwischen deren einzelnen Mitgliedern bald Konflikte hervorbrechen: die beiden adligen Brüder Kirsanow - der sanfte Nikolaj und der melancholische, vornehme Pawel -, Nikolajs Sohn Arkadij sow...
In seinem berühmten Roman entwirft Turgenjew ein faszinierendes Bild der russischen Gesellschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts: Anhand seiner meisterhaft gezeichneten Figuren gestaltet er den Gegensatz zwischen der Generation der liberalen "Väter" und der rebellierenden, illusionslosen Jugend, für die er den Begriff "Nihilisten" prägte.
Auf einem Landgut versammelt sich eine illustre Gesellschaft, zwischen deren einzelnen Mitgliedern bald Konflikte hervorbrechen: die beiden adligen Brüder Kirsanow - der sanfte Nikolaj und der melancholische, vornehme Pawel -, Nikolajs Sohn Arkadij sowie dessen Freund, der junge "Nihilist" Basarow. Es kommt zu erbitterten Streitgesprächen zwischen Pawel Kirsanow und Basarow, der jede Autorität ablehnt und die Aristokratie verachtet, welche allen gesellschaftlichen Veränderungen im Weg steht. Als jedoch die schöne, kluge Anna Sergejewna auf dem Gut eintrifft, wird Basarow von seinen leidenschaftlichen Gefühlen für sie aus dem Gleichgewicht gebracht.
Auf einem Landgut versammelt sich eine illustre Gesellschaft, zwischen deren einzelnen Mitgliedern bald Konflikte hervorbrechen: die beiden adligen Brüder Kirsanow - der sanfte Nikolaj und der melancholische, vornehme Pawel -, Nikolajs Sohn Arkadij sowie dessen Freund, der junge "Nihilist" Basarow. Es kommt zu erbitterten Streitgesprächen zwischen Pawel Kirsanow und Basarow, der jede Autorität ablehnt und die Aristokratie verachtet, welche allen gesellschaftlichen Veränderungen im Weg steht. Als jedoch die schöne, kluge Anna Sergejewna auf dem Gut eintrifft, wird Basarow von seinen leidenschaftlichen Gefühlen für sie aus dem Gleichgewicht gebracht.