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Erscheint vorauss. April 2024
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Die Karten zeigen die ältesten Abbildungen von Ur-Müttern, den so genannten "Venus"-Figuren, von der Altsteinzeit bis zum Ende des Mesolithikums und umspannen einen Zeitraum von mehr als 500.000 Jahren Menschheitsgeschichte. In dieser Zeit stand das Weiblich-Mütterlich-Nährende im Mittelpunkt und die Menschen sahen sich nicht getrennt von ihrer Mitwelt. Deshalb findest du auch zusätzliche Kartensymbole, die aus der direkten Lebenswelt unserer Ahninnen stammen - Symbole des Universell-Mütterlichen. Die UrMutter-Weisheiten sollen dich in eine Zeit zurückversetzen, in der noch keine patriarchalen…mehr

Produktbeschreibung
Die Karten zeigen die ältesten Abbildungen von Ur-Müttern, den so genannten "Venus"-Figuren, von der Altsteinzeit bis zum Ende des Mesolithikums und umspannen einen Zeitraum von mehr als 500.000 Jahren Menschheitsgeschichte. In dieser Zeit stand das Weiblich-Mütterlich-Nährende im Mittelpunkt und die Menschen sahen sich nicht getrennt von ihrer Mitwelt. Deshalb findest du auch zusätzliche Kartensymbole, die aus der direkten Lebenswelt unserer Ahninnen stammen - Symbole des Universell-Mütterlichen. Die UrMutter-Weisheiten sollen dich in eine Zeit zurückversetzen, in der noch keine patriarchalen Einflüsse das Leben deiner Ahnmütter bestimmten. Sie lebten gleichwertig und gleichberechtigt in der mütterlichen, co-sanguinen Kunni (von kena = weiblich/Sippe) und ihr Alltag wurde von Wanderungen, Nahrungsmittelbeschaffung, Herstellung von Kleidung, Wohnung und Werkzeugen, sowie den Zyklen weiblichen Lebens bestimmt. Seit vielen Jahren verwende ich auch den Artikel "die" für Mond, denn nahezu in jeder anderen indo-germanischen Sprache wird "die Mond" gesagt, außer im Deutschen. Die Mond ist so derart fest mit allem weiblichen Leben auf der Erde verbunden, dass sie hier nur als "die" und "sie" bezeichnet werden kann. Ich hänge ihr auch kein Suffix -in an, da die Mond schon weiblich ist und kein -in zusätzlich benötigt. Beim genauen Anschauen wirst du entdecken, dass einige Karten miteinander korrespondieren, die Symbole sind ähnlich, haben eine ähnliche Bedeutung und sind doch so anders. Hier erkennst du, dass alles miteinander verbunden und verwoben ist. Denn das uns inhärente matrifokal-weibliche Denken ist ganzheitlich - alles ist miteinander verbunden, in Korrespondenz und im Austausch. Im deutlichen Gegensatz zum linearen Schubladendenken der modernen aristotelischen Wissenschaften. Jeden Tag, jede Woche, jeden Monat findest du eine Anregung, einen Denkanstoß, dich wieder mit deinen Wurzeln, deinen Ahninnen und der Natur zu verbinden.