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Das Buch vermittelt einen Überblick über die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie. Behandelt wird die Stellung des Fachs im Gesamtrahmen der Archäologie,seine forschungsgeschichtliche Entwicklung und theoretischmethodische Basis, seine Grundbegriffe und Nachbarfächer. 18 exemplarische Fallbeispiele aus unterschiedlichen Epochen und Regionen dokumentieren das weite Spektrum der Forschungen und informieren jeweils über den erreichten Erkenntnisstand. Übergreifende kulturwissenschaftliche Leitkonzepte werden ebenso thematisiert wie die aktuellen Studienmöglichkeiten sowie mögliche Berufsperspektiven.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch vermittelt einen Überblick über die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie. Behandelt wird die Stellung des Fachs im Gesamtrahmen der Archäologie,seine forschungsgeschichtliche Entwicklung und theoretischmethodische Basis, seine Grundbegriffe und Nachbarfächer. 18 exemplarische Fallbeispiele aus unterschiedlichen Epochen und Regionen dokumentieren das weite Spektrum der Forschungen und informieren jeweils über den erreichten Erkenntnisstand. Übergreifende kulturwissenschaftliche Leitkonzepte werden ebenso thematisiert wie die aktuellen Studienmöglichkeiten sowie mögliche Berufsperspektiven.
Autorenporträt
Manfred K. H. Eggert, geb. 1941, Studium der Ur- und Frühgeschichte, Ethnologie, Physischen Anthropologie sowie der Deutschen Altertums- und Volkskunde in Hamburg und Mainz. Promotion 1973 in Mainz. 1973¿75 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Yale University in New Haven, Conn. 1976¿78 Wiss. Mitarbeiter am Institut für Ethnologie und Afrika-Studien der Universität Mainz (DFG). 1978¿88 Wiss. Assistent und Privatdozent für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Hamburg. 1988¿93 Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg. 1993¿2006 o. Professor an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Seit 1977 archäologische Forschungen im zentralafrikanischen Regenwald (Zaïre, Kongo, Kamerun; DFG). Von 1994¿2010 außerdem Ausgrabungsprojekte in Baden-Württemberg (u. a. Oppida Heidengraben und Tarodunum sowie Heuneburg-Außensiedlung; DFG)Forschungsschwerpunkte: Theorie und Methode der Archäologie; Frühe Metallzeiten Mitteleuropas; Frühe Eisenzeit Zentralafrikas.
Rezensionen
Aus: lehrerbibliothek - Dieter Bach - 25.05.2022
Dieses Buch bietet einen leicht verständlichen Überblick über das Fach Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie. In klarer Gliederung ist es anschaulich und didaktisch überzeugend aufgebaut mit Kontrollfragen und behandelt wesentliche Gebiete der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie wie die Entwicklung des Faches, Quellenerschließung oder Datierungsfragen und -methoden. [...]

Aus: PZ - Dr. Silviane Scharl - 86. Band 2011
Die Einführung [...] bzw. das Konzept der Reihe UTB basics, in der diese erschienen ist, wird der Zielgruppe jedoch deutlich gerechter als viele andere Einführungen. Das Buch sollte daher in keiner Fachbibliothek fehlen.

Aus: ekz-Informationsdienst - Erdmann Steinmetz - 52/09
Ein Lehrbuch, das sich in 1. Linie an Abiturienten und Absolventen eines Bachelorstudiums wendet und in klarer Gliederung, anschaulich und didaktisch überzeugend aufgebaut (Kontrollfragen), wesentliche Gebiete der Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie behandelt, darunter die Entwicklung des Faches, Quellenerschließung, Datierungsfragen und -methoden. Kernstück des mit "Infoboxen" und erläuternden Marginalien sowie Skizzen und Übersichten versehenen Werkes sind 17 exemplarische Fallstudien, darunter zur "Himmelscheibe" von Nebra und dem Ort der Varuschlacht. Hinweise auf Studium und Berufsaussichten runden den mit Literaturhinweisen und Registern ausgestatteten Band ab. Zum Thema "Klassische Ärchäologie" liegen verschiedene Titel vor; im Bereich der Ur- und Frühgeschichte kann dieser Band eine Bestandslücke schließen.

Aus: H-Soz-u-Kult - Thomas Stöllner - 31.05.2010
Das vorliegende Buch ist als Einführung durchaus zu empfehlen, doch sollten jene, die es benutzen, die besonderen Perspektiven der Autoren berücksichtigen, die den Anspruch dieser Einführung dann doch relativieren.

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