Untersuchungen zur Entfernung von Kupfer (II) aus synthetischen Abwässern - Murali Naik, Mude;Akhila Swathanthra, P
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Ein chemisches Element Kupfer mit dem Symbol Cu ist ein weiches, formbares und dehnbares Metall mit sehr hoher thermischer und elektrischer Leitfähigkeit. Die freiliegende Oberfläche von reinem Kupfer hat eine rötlich-orange Farbe und wird als Baumaterial sowie als Bestandteil verschiedener Metalllegierungen verwendet. Langfristige Exposition gegenüber dem Metall kann zu Reizungen der Nase, des Mundes und der Augen führen und Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Schwindel, Erbrechen und Durchfall verursachen. Adsorption ist das Verfahren zur Entfernung von Kupfer im Trinkwasser, es wurden bisher…mehr

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Produktbeschreibung
Ein chemisches Element Kupfer mit dem Symbol Cu ist ein weiches, formbares und dehnbares Metall mit sehr hoher thermischer und elektrischer Leitfähigkeit. Die freiliegende Oberfläche von reinem Kupfer hat eine rötlich-orange Farbe und wird als Baumaterial sowie als Bestandteil verschiedener Metalllegierungen verwendet. Langfristige Exposition gegenüber dem Metall kann zu Reizungen der Nase, des Mundes und der Augen führen und Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Schwindel, Erbrechen und Durchfall verursachen. Adsorption ist das Verfahren zur Entfernung von Kupfer im Trinkwasser, es wurden bisher verschiedene Methoden zur Entfernung von überschüssigem Kupfer aus dem Wasser ausprobiert. Adsorptionsmethoden unter Verwendung verschiedener Adsorptionsmittel wie Sägemehl, Flugasche usw. wurden in der Vergangenheit bei unterschiedlichen Kupferkonzentrationen getestet. Die absichtlich hohe Aufnahme von Kupfer kann zu Leber- und Nierenschäden und sogar zum Tod führen. Wasserleitungen aus Kupferund Badarmaturen aus kupferhaltigen Messing- und Bronzelegierungen. Die Entfernung des toxischen Metallions Cu(II) aus synthetischem Wasser unter Verwendung von Ficus bengalensis (Banyanbaum) Rindenpulver und Cinnamomum
Autorenporträt
O Sr. M. Murali Naik está atualmente a trabalhar como Professor Assistente (Adhoc) no Departamento de Engenharia Química, JNTUACEA. Tem 13 anos de experiência de ensino e publicou 10 revistas, 2 capítulos de livros e também participou em 6 conferências internacionais. Recebeu os prémios Arekapudi Ramanadam Chowdary e Ponnamma Endowment Award no ano de 2010 para o programa M.Tech.