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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1, Universität Siegen (Wirtschaftswissenschaften, Arbeitswirtschaft), Veranstaltung: Dr. M. Grauer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
1.Einleitung1
1.1.Problemstellung1
1.2.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2
2.Terminologische Konzepte und Grundlagen4
2.1.Multimedia4
2.1.1.Aufnahme von Medien durch die menschlichen Sinnesorgane4
2.1.2.Zeitbezug und Interaktivität7
2.1.3.Begriffsdefinition7
2.2.Hypertext8
2.3.Hypermedia11
3.Einsatzmöglichkeiten multimedialer Anwendungskonzepte12
3.1.Zielsetzung12
3.2.Multimedia-Datenbank-Management-Systeme13
3.3.Anwendungsfelder16
3.3.1.Unternehmenskommunikation17
3.3.2.Betriebliche Produktions- und Arbeitsprozesse18
3.3.3.Ausbildung und Schulung20
3.3.4.Gestaltungs-/Designunterstützung22
3.3.5.Unterhaltung22
3.3.6.Electronic Publishing23
3.3.7.Medizin24
4.Multimediale Konzepte zur Präsentation von Produkten26
4.1.Multimediales Marketing26
4.1.1.Werbedisketten28
4.1.2.Produktkataloge29
4.1.3.Point-Of-Information-/Point-Of-Sales-Systeme32
4.1.4.Vertriebsunterstützung35
4.2.Marketing immaterieller Produkte35
4.2.1.Mögliche Anwendungen im Versicherungsmarketing36
4.2.2.Marketingunterstützung im Bankenbereich38
4.2.3.Multimediales Marketing von Musiktiteln39
5.Realisierung einer Multimedia-Applikation zur Präsentation eines Software-Produktes41
5.1.Einführung41
5.1.1.Produktbeschreibung41
5.1.2.Aufgabenstellung42
5.1.3.Hard- und Softwareeinsatz44
5.2.Programmstruktur45
5.3.Layout der Präsentation49
5.4.Erläuterung ausgewählter Programmteile52
5.4.1.Demonstration einer FEFLOW-Anwendung52
5.4.2.Beschreibung der Anfahrtsmöglichkeiten57
5.4.3.Darstellung der Hilfe58
5.5.Testing59
5.6.Weiterentwicklungsmöglichkeiten60
6.Ausblick63
6.1.Chancen63
6.2.Akzeptanz von Multimedia-Systemen63
6.3.Interaktives Fernsehen64
6.4.Gefahren in der Anwendung65
Anhang A: Verwendete Hard- und Software66
Anhang B: Flowcharts67
Anhang C: Ausgewählte Screenshots71
Anhang D: Wegbeschreibung74
Anhang E: Informations-Anforderungs-Fax75
Literaturverzeichnis76
Eidesstattliche Erklärung81
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
1.Einleitung1
1.1.Problemstellung1
1.2.Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2
2.Terminologische Konzepte und Grundlagen4
2.1.Multimedia4
2.1.1.Aufnahme von Medien durch die menschlichen Sinnesorgane4
2.1.2.Zeitbezug und Interaktivität7
2.1.3.Begriffsdefinition7
2.2.Hypertext8
2.3.Hypermedia11
3.Einsatzmöglichkeiten multimedialer Anwendungskonzepte12
3.1.Zielsetzung12
3.2.Multimedia-Datenbank-Management-Systeme13
3.3.Anwendungsfelder16
3.3.1.Unternehmenskommunikation17
3.3.2.Betriebliche Produktions- und Arbeitsprozesse18
3.3.3.Ausbildung und Schulung20
3.3.4.Gestaltungs-/Designunterstützung22
3.3.5.Unterhaltung22
3.3.6.Electronic Publishing23
3.3.7.Medizin24
4.Multimediale Konzepte zur Präsentation von Produkten26
4.1.Multimediales Marketing26
4.1.1.Werbedisketten28
4.1.2.Produktkataloge29
4.1.3.Point-Of-Information-/Point-Of-Sales-Systeme32
4.1.4.Vertriebsunterstützung35
4.2.Marketing immaterieller Produkte35
4.2.1.Mögliche Anwendungen im Versicherungsmarketing36
4.2.2.Marketingunterstützung im Bankenbereich38
4.2.3.Multimediales Marketing von Musiktiteln39
5.Realisierung einer Multimedia-Applikation zur Präsentation eines Software-Produktes41
5.1.Einführung41
5.1.1.Produktbeschreibung41
5.1.2.Aufgabenstellung42
5.1.3.Hard- und Softwareeinsatz44
5.2.Programmstruktur45
5.3.Layout der Präsentation49
5.4.Erläuterung ausgewählter Programmteile52
5.4.1.Demonstration einer FEFLOW-Anwendung52
5.4.2.Beschreibung der Anfahrtsmöglichkeiten57
5.4.3.Darstellung der Hilfe58
5.5.Testing59
5.6.Weiterentwicklungsmöglichkeiten60
6.Ausblick63
6.1.Chancen63
6.2.Akzeptanz von Multimedia-Systemen63
6.3.Interaktives Fernsehen64
6.4.Gefahren in der Anwendung65
Anhang A: Verwendete Hard- und Software66
Anhang B: Flowcharts67
Anhang C: Ausgewählte Screenshots71
Anhang D: Wegbeschreibung74
Anhang E: Informations-Anforderungs-Fax75
Literaturverzeichnis76
Eidesstattliche Erklärung81
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.