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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Gesamtwirtschaftliche Trends führen dazu, dass sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen ständig verändern. Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft, eine Immaterialisierung der Produktion und große Fortschritte in der Technologie führen zu wechselnden Anforderungen. Um im Wettbewerb weiterhin bestehen zu können, gilt es, diese Veränderungen der Umwelt zu antizipieren…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Gesamtwirtschaftliche Trends führen dazu, dass sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen ständig verändern. Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft, eine Immaterialisierung der Produktion und große Fortschritte in der Technologie führen zu wechselnden Anforderungen. Um im Wettbewerb weiterhin bestehen zu können, gilt es, diese Veränderungen der Umwelt zu antizipieren und durch Anpassungen im Unternehmen zu reagieren. Mitarbeiter stellen in diesem Zusammenhang einen wichtigen Faktor im Leistungserstellungsprozess dar. Auf ihren Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten basiert u.a. der Erfolg der Unternehmen. Im Sinne der Theorie des Resource Based View werden die Mitarbeiter als eigenständige Ressource neben den physischen, finanziellen und organisatorischen Ressourcen eines Unternehmens gesehen. Unterscheiden sich diese von den Wettbewerbern und können diese auch nicht über Märkte beschafft bzw. selbständig entwickelt werden, gehen von ihnen Wettbewerbsvorteile aus. Das beruflich relevante Wissen ist jedoch durch die eingangs angeführten Einflüsse einer schnellen Änderung unterworfen. Mitarbeiter müssen stetig ihr Wissen erweitern, damit sie ihre Aufgaben adäquat erfüllen können. Gerade gelernte Inhalte sind dabei in relativ kurzer Zeit veraltet. Die Notwendigkeit, Mitarbeitern lebenslanges Lernen zu ermöglichen, nimmt in diesem Kontext einen immer größeren Stellenwert ein. Wie aber lässt sich das lebenslange Lernen vor dem Hintergrund zahlreicher Restriktionen in zeitlicher, wirtschaftlicher und personeller Sicht realisieren? Einen möglichen Ansatz zur Lösung dieser Fragestellung können Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) leisten. Diese bilden die technische Basis für Informations- und Kommunikationssysteme in der Wirtschaftsinformatik (IKS). So versteht man unter IKS soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten (Teilsysteme) als Aufgabenträger umfassen, die voneinander abhängig sind, ineinander greifen und/oder zusammenwirken. Im Vordergrund steht die Unterstützung bei der Erfüllung betrieblicher Aufgaben. Der Begriffsbestandteil Information verdeutlicht, dass es primär Zweck dieser Systeme ist, betriebliche Prozesse mit Hilfe von Informationen zu lenken und die Informationsnachfrage von Aufgabenträgern (sei es Mensch oder Maschine) zu befriedigen. IuK-Technologien und darauf aufbauende IKS dienen im Sinne dieser Arbeit der Befriedigung der Informationsnachfrage der Mitarbeiter. Sie können einen Beitrag leisten, das Wissen der Mitarbeiter zu erweitern, um Umwelteinflüsse im Unternehmen zu berücksichtigen.
Die vorliegende Arbeit betrachtet Aus- und Weiterbildung aus dem Blickwinkel von Unternehmen. Im Interesse dieser Institutionen ist es von Bedeutung, unternehmensspezifische Lerninhalte zu vermitteln, welche entweder direkt angewendet werden und/oder zukünftige Tätigkeiten im Unternehmen betreffen können. Aus diesem Grund wird die Wissensvermittlung in Hochschulen nur am Rand angesprochen und nur dann, wenn sie in der Form von Kooperationen mit Unternehmen stattfindet.
Mit dieser Diplomarbeit wird das grundlegende Ziel verfolgt, dem Leser das Rüstzeug an die Hand zu geben, IuK-Technologien im Hinblick auf die Unterstützung von Lernprozessen zu betrachten und zu bewerten. Dazu sollen insbesondere Antworten auf die vier folgenden Fragen gegeben werden:
Wie kann das Lernen mit IuK-Technologien (didaktisch) organisiert werden?
Welche technischen Systeme unterstützen das Lernen?
Welche Rahmenfaktoren sind dabei zu beachten?
Was für ein Nutzenpotenzial ergibt sich aus der Anwendung von IuK-Technologien?
Gang der Untersuchung:
Zur B...