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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Lernfähigkeit einer Unternehmung gehört angesichts einer hohen Umweltdynamik zu einer maßgeblichen Qualität, die dazu befähigt, durch Verhaltensumstellungen auf veränderte Bedingungen reagieren zu können. Das organisationale Lernen beruht dabei auf einem kontinuierlichen Prozess der Bündelung und Weiterentwicklung von…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Lernfähigkeit einer Unternehmung gehört angesichts einer hohen Umweltdynamik zu einer maßgeblichen Qualität, die dazu befähigt, durch Verhaltensumstellungen auf veränderte Bedingungen reagieren zu können. Das organisationale Lernen beruht dabei auf einem kontinuierlichen Prozess der Bündelung und Weiterentwicklung von Wissensbeständen, Meinungen, Vorstellungen und Ideen der Organisationsmitglieder, welcher durch die Anwendung geeigneter Organisationsformen, Methoden und Werkzeuge unterstützt werden kann.
Ausgehend von der Notwendigkeit organisationalen Lernens besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, zu untersuchen, inwieweit ein Workflow-Managementsystem durch seine spezifischen Funktionenals wirkungsvolles Instrument zur Unterstützung organisationalen Lernens herangezogen werden kann. Mit Blick auf andere Technologien, die zu diesem Zweck Einsatz finden, wird auch dessen Einordnung in die Gesamtheit technischer Lösungsmöglichkeiten veranschaulicht.
Vor dem Hintergrund eines Pilotprojekts, durchgeführt beim Deutschen Entwicklungsdienst, wird ein umfassendes Konzept zur Einführung von Workflow-Management in der Organisation vorgestellt. In dem Zusammenhang werden sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen in ihrem Bedeutungsgehalt vorgestellt und deren Umsetzung veranschaulicht. Durch Orientierung an den Bedürfnissen der Systemanwender ruht ein besonderer Fokus auf der Benutzerakzeptanz. Dazu werden entsprechende Gestaltungsempfehlungen bei der Projektumsetzung anhand ergonomischer Kriterien aufgezeigt.
Anhand dieser Schwerpunktlegung soll neben der Klärung des funktionellen Unterstützungspotentials eines Workflow-Managementsystems für das Lernenin der Organisation auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich dahingehend zusätzliche Nutzeffekte durch Berücksichtigung ergonomischer Prinzipien ableiten lassen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG1
1.1Ausgangslage und Problemstellung1
1.2Zielsetzung der Arbeit2
1.3Gang der Untersuchung2
2.DARSTELLUNG DES DEUTSCHEN ENTWICKLUNGSDIENSTES3
3.GRUNDLAGEN ORGANISATIONALEN LERNENS4
3.1Organisationsbegriff dieser Arbeit4
3.2Organisation und Wissen6
3.2.1Grundzüge individuellen Wissens6
3.2.2Wissen im sozialen Kontext7
3.2.3Wissensmanagement9
3.3Organisationales Lernen11
3.3.1Dimensionen organisationalen Lernens12
3.3.2Organisationsentwicklung14
4.TECHNOLOGIEN ZUR UNTERSTÜTZUNG KOOPERATIVER ARBEITSPROZESSE18
4.1Strukturierung kooperativer Arbeit18
4.2Computer Supported Cooperative Work21
4.2.1Workflow als Modellierungskonstrukt22
4.2.2Workflow-Management23
4.2.3Workgroup-Computing25
4.2.4Verknüpfung von Aufgaben, Prozessen und Workflows27
4.3Vorstellung des eingesetzten Workflow-Managementsystems28
5.EINFÜHRUNG EINES WORKFLOW-MANAGEMENTSYSTEMS30
5.1Reorganisationskonzepte30
5.2Theoretische Vorbemerkungen32
5.2.1Modellbegriff32
5.2.2Sichtenkonzept34
5.2.3Vorgehensmodell36
5.3Projektumsetzung am Beispiel des DED38
5.3.1Erhebung der Ist-Situation39
5.3.2Analyse und Gestaltung des Veränderungsbereichs39
5.3.3Workflow-Modellierung und -Spezifikation42
5.3.4System-Implementierung46
6.ERGONOMISCHE GESTALTUNG IN DER ORGANISATION49
6.1Einsatzbereiche der Organisationsergonomie50
6.2Perspektiven der Technikgestaltung54
6.2.1Der funktionalistische Gestaltungsansatz54
6.2.2Der soziotechnische Gestaltungsansatz55
6.2.3Der human-orientierte Gestaltungsansatz57
6.3Beschreibungs...