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Systeme, die den Informationsaustausch in Communities unterstützen, sind heute allgegenwärtig. Eine zielgerichtete Analyse solcher Communities ist allerdings nur schwer möglich, denn es gibt bislang kein Verfahren zur formalen Beschreibung virtueller Communities, auf dem aufbauend eine Analyse stattfinden könnte. Es wird ein Konzept vorgestellt, das die Brücke schlägt zwischen den natürlichsprachlichen Beschreibungen von virtuellen Communities in der Soziologie und der Psychologie, und einer formalen Beschreibung, wie sie für die zielgerichtete Software-Entwicklung nötig ist. Neben einem…mehr

Produktbeschreibung
Systeme, die den Informationsaustausch in Communities unterstützen, sind heute allgegenwärtig. Eine zielgerichtete Analyse solcher Communities ist allerdings nur schwer möglich, denn es gibt bislang kein Verfahren zur formalen Beschreibung virtueller Communities, auf dem aufbauend eine Analyse stattfinden könnte. Es wird ein Konzept vorgestellt, das die Brücke schlägt zwischen den natürlichsprachlichen Beschreibungen von virtuellen Communities in der Soziologie und der Psychologie, und einer formalen Beschreibung, wie sie für die zielgerichtete Software-Entwicklung nötig ist. Neben einem formalen Modell von virtuellen Communities wird ein komponentenbasierter Ansatz vorgestellt, der beschreibt, wie mit diesem Modell gezielt Unterstützungs- und Analysesysteme entwickelt werden können.
Autorenporträt
Der Autor: Jürgen Hartmut Koch studierte von 1993-1998 Informatik an der Technischen Universität München. Seine Schwerpunkte waren Verteilte Anwendungen und Computergestützte Gruppenarbeit. Von 1998-2002 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Angewandte Informatik - Kooperative Systeme an der TU München. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich Community Computing, insbesondere bei der Erforschung früher Phasen von virtuellen Communities.