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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Küss die Uni wach, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Centrum für Hochschulentwicklung" hat im Oktober 2002 erstmals einen Ideenwettbewerb unter dem Motto "Küss die Uni wach - Ideen für die Hochschule von morgen" gestartet. Einsendeschluss war der 28. Februar. Die Autoren haben mit dem Thema "Betreuung an der Universität" an diesem Wettbewerb teilgenommen.In den Hochschulgesetzen der Länder ist die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal (Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Küss die Uni wach, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Centrum für Hochschulentwicklung" hat im Oktober 2002 erstmals einen Ideenwettbewerb unter dem Motto "Küss die Uni wach - Ideen für die Hochschule von morgen" gestartet. Einsendeschluss war der 28. Februar. Die Autoren haben mit dem Thema "Betreuung an der Universität" an diesem Wettbewerb teilgenommen.In den Hochschulgesetzen der Länder ist die Forderung nach Betreuung von Studenten verankert. Diese Regelungen lassen jedoch einen großen Spielraum an Umsetzungsmöglichkeiten offen. Dieser Spielraum sowie die Erfahrung mit ehemals durchgeführten Betreuungsprogrammen waren der Anlass zur Entwicklung eines Konzeptes mit dem Ziel, die Stärkenvon Mentoren5 sowie Tutoren6 miteinander zu kombinieren und somit eine optimaleBetreuung der Studenten zu erreichen. Die Stärken des Mentors liegen vor allem in fachlicherKompetenz, Erfahrung in der Arbeit mit Studenten, Kontakten zur Wirtschaft sowie denEinblick in die Tätigkeit der Lehre von Kollegen. Tutoren bieten dem Studienanfänger denVorteil, unverkrampft Fragen zu stellen, den Aufbau sozialer Bindungen innerhalb derStudentenschaft zu fördern und ihnen bei der Problemlösung von universitären Fragen zurSeite zu stehen.Die Betreuung an einer Universität sollte einen hohen Stellenwert einnehmen, da mitsteigender Anzahl der Studienanfänger die Unübersichtlichkeit und die Anonymität wachsen.Die Konfrontation mit einer "neuen Welt" stellt neue Anforderungen an die "Erstsemester".Dies wird insbesondere bei der Umstellung von der stark betreuten Umgebung der Schule, indas eher schwach betreute Umfeld einer Universität deutlich. [...]1 Link unter: http://www.kuessdieuniwach.de/teilnahme.php.2 Personenbezeichnungen in maskuliner Form stehen grundsätzlich in gleicher Weise für männliche und weibliche Personen. Aus Gründender Lesbarkeit verwenden wir die kürzere maskuline Form für beide Geschlechter.3 § 83 Abs. 1ff. Hochschulgesetz NRW.4 Näheres hierzu in Kapitel 2.5 Unter Mentoren werden im Rahmen dieser Hausarbeit Professoren oder wissenschaftliche Mitarbeiter eines Lehrstuhls bezeichnet, welchedie Aufgabe haben, Studenten zu betreuen.6 Unter Tutoren werden im Rahmen dieser Hausarbeit Studenten aus höheren Semestern verstanden, die ihr Wissen unentgeltlich anStudienanfänger weitergeben.
Autorenporträt
Torsten Philipp (M.A.) wurde 1978 in Herborn geboren. Seit seiner Berufsausbildung zum Bankkaufmann arbeitet er bei deutschen und internationalen Banken im Bereich Coporate Banking, wobei er regelmäßig Berührungspunkte mit der Private Equity Branche hat. Durch diese engen Kontakte erlebte er alle Veränderungen, Neuausrichtungen und Trends der Branche in den letzten zehn Jahren unmittelbar mit. Um seine fachlichen Qualifikationen weiter auszubauen, absolvierte der Autor berufsbegleitend zunächst ein Studium zum Bachelor of Science (B.Sc.) Finance and Management an der Frankfurt School of Finance and Management und anschließend ein Studium zum Master of Arts (M.A.) Banking and Finance an der WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr.