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Bis heute ist Freiberg vor allem als Zentrum des erzgebirgischen Bergbaus bekannt. Selten betrachtet wurde hingegen die kirchengeschichtliche Bedeutung der Stadt, welche durch die Erhebung der städtischen Marienkirche zum Kollegiatstift im Jahre 1480 ihren Höhepunkt erreichte. Die vorliegende Arbeit bettet die Geschichte des Stifts in den historischen Kontext ein. Dabei erfolgt nicht nur eine ausführliche Betrachtung der vorhandenen Quellen, sondern auch eine Einordnung in wichtige zeitgenössische Ereignisse wie die Leipziger Teilung (1485), den großen Stadtbrand Freibergs von 1484 sowie die…mehr

Produktbeschreibung
Bis heute ist Freiberg vor allem als Zentrum des erzgebirgischen Bergbaus bekannt. Selten betrachtet wurde hingegen die kirchengeschichtliche Bedeutung der Stadt, welche durch die Erhebung der städtischen Marienkirche zum Kollegiatstift im Jahre 1480 ihren Höhepunkt erreichte. Die vorliegende Arbeit bettet die Geschichte des Stifts in den historischen Kontext ein. Dabei erfolgt nicht nur eine ausführliche Betrachtung der vorhandenen Quellen, sondern auch eine Einordnung in wichtige zeitgenössische Ereignisse wie die Leipziger Teilung (1485), den großen Stadtbrand Freibergs von 1484 sowie die allgemeine Krise des Bergbaus. Obwohl das Stift bereits in den 1530er Jahren aufgrund der Reformation in der Geschichte versank, stellt besonders die enge Verbindung von Kollegiatstift, Landesfürst und Bürgertum eine Besonderheit der Kirchengeschichte dar.
Autorenporträt
Geboren im Erzgebirge, studierte Miriam Helbig Geschichte und Anglistik an der Universität Freiburg. Die vorliegende Arbeit ist ihr Beitrag zur Erforschung der Geschichte Sachsens.