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Das UNESCO Welterbe-Übereinkommen besitzt mit 193 Vertragsstaaten weite Akzeptanz und mit über 1.000 Welterbestätten große Popularität. In den letzten Jahren stiegen jedoch die Problemfälle in Welterbestätten und die Frage der rechtlichen Bindungswirkung rückt in den Mittelpunkt. Die Autorin des Buches geht dem auf den Grund: Sie stellt die Rechte und Pflichten der Vertragsstaaten überblicksmäßig dar und prüft insbesondere, ob eine Pflicht zum innerstaatlichen Schutz besteht und welche Rechtsqualität diese besitzt. Sie analysiert Verpflichtungsart und Verpflichtungsgrad, Schutzgegenstand und…mehr

Produktbeschreibung
Das UNESCO Welterbe-Übereinkommen besitzt mit 193 Vertragsstaaten weite Akzeptanz und mit über 1.000 Welterbestätten große Popularität. In den letzten Jahren stiegen jedoch die Problemfälle in Welterbestätten und die Frage der rechtlichen Bindungswirkung rückt in den Mittelpunkt. Die Autorin des Buches geht dem auf den Grund: Sie stellt die Rechte und Pflichten der Vertragsstaaten überblicksmäßig dar und prüft insbesondere, ob eine Pflicht zum innerstaatlichen Schutz besteht und welche Rechtsqualität diese besitzt. Sie analysiert Verpflichtungsart und Verpflichtungsgrad, Schutzgegenstand und Schutzmaßnahmen. Dann beleuchtet sie die Umsetzung des Übereinkommens in Österreich, zieht Schlussfolgerungen hinsichtlich der auftretenden Konflikte und bietet einen Ausblick samt Lösungsansätzen.
Autorenporträt
Dr.¿Mona Mairitsch, MLS,¿studierte Kultur- und Sozialanthropologie sowie Politikwissenschaft an der Universität Wien¿und¿schloss¿ein¿Masterstudium in Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Europa- und Völkerrecht¿ab.¿Von 2002 bis 2018 war sie¿bei der Österreichischen UNESCO-Kommission¿tätig, wo sie¿unter anderem für das Welterbe zuständig¿war.¿Derzeit arbeitet sie in einer Rechtsanwaltskanzlei.