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Diese Arbeit folgt aus der "Nichtformalen Logik" des Autors. Die Analyse zeigt, dass das Weltgott-Theorem ursprünglich nur das Systemische der Naturprozesse erfasste. Der Mensch ist ein sozio-biostrukturelles System, welches durch als Notwendigkeit erlebte systemische Zweckinhalte geführt wird. Dieses Systemische ist die Grundlage der Ethik. Die systematische Vergesellschaftung (Höchstes Gut) und der Weg der einvernehmlichen Regelung (Höchstes Gesetz) sind natur-objektiv und dadurch gültige Norm. Die Verletzung dieser Norm wird erlebt als Forderung nach Harmonie, Frieden und Erhaltung der Umwelt. …mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit folgt aus der "Nichtformalen Logik" des Autors. Die Analyse zeigt, dass das Weltgott-Theorem ursprünglich nur das Systemische der Naturprozesse erfasste. Der Mensch ist ein sozio-biostrukturelles System, welches durch als Notwendigkeit erlebte systemische Zweckinhalte geführt wird. Dieses Systemische ist die Grundlage der Ethik. Die systematische Vergesellschaftung (Höchstes Gut) und der Weg der einvernehmlichen Regelung (Höchstes Gesetz) sind natur-objektiv und dadurch gültige Norm. Die Verletzung dieser Norm wird erlebt als Forderung nach Harmonie, Frieden und Erhaltung der Umwelt.
Autorenporträt
Lutz Gentsch wurde 1952 in Leipzig geboren. Er studierte dort Afrikanistik, Philosophie und Geschichte. 1990 erfolgte seine Habilitation. Der Autor arbeitet insgesamt zu Fragen der gesellschafts- und praxisformierenden Rolle von Denk- und Sprachstrukturen. Er lehrte von 1989 bis zu seinem Ruhestand 2018 an der TU Dresden.